Die ersten Pornokino Besuche
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Schwule
... zwei Jahren jetzt die unterschiedlichsten Ergüsse beobachten dürfen und man weiß ja auch, die Eigenen sind auch nicht immer gleich, mehrere Faktoren sind davon abhängig. Und es kam jetzt, aber von der Seite. Mein Kabinennachbar spritze mir von der Seite ins Gesicht, eine schöne Ladung von der Konsistenz von Tapetenkleister lief mir halb über den Mund und der rechten Wange hinunter. Ich war wohl etwas zu sehr auf vor mir fixiert gewesen.
Ich wollte kurz darauf den vom Dicken wieder in den Mund nehmen und etwas zwischenblasen, da schoss auch er mir direkt ins Gesicht. Ich machte schnell wieder den Mund weit auf und sein zweiter Spritzer traf mir genau in den Rachen. ich musste mich räuspern. Er spritze noch mindestens zwei kräftige Schübe von ähnlicher Konsistenz wie der seines Vorgängers, allerdings eine noch wesentlich größere Menge. Es landete nicht alles im Gesicht, aber doch ein Großteil auf meiner Brust. Oh man war das geil, dass hätte ich mir vor 20 Jahren im Laden schräg gegenüber niemals vorstellen können. Wie man sich doch verändern kann. Die beiden Kerle waren genau so schnell wieder aus meiner Kabine verschwunden wie sie gekommen sind.
Es war mein bisher einziger Besuch des Pornokinos im Sommer, im Herbst/Winter sollte ich es noch einige Male besuchen, aber bis auf die Hand ...
... im Arsch Geschichte sollte ich hier nie wieder solchen Spass erleben, wie bei dem eben beschriebenen Erlebnis. Andere Besuche waren oft geprägt von Opas die keinen mehr richtig mehr hochbekamen, Typen die nur spannern oder gegenseitig wichsen wollten oder die total runtergekommenden, um die man der Gesundheit zu Liebe besser einen großen Bogen macht.
Wieder mal saß ich vollgespritzt und nun auch ziemlich verschwitzt im Auto, pustete durch und atmete die relativ frische Luft aus der geöffneten Scheibe. Im Keller gab es nur ein winziges WC mit Waschbecken, in dem man sich nur rudimentär säubern konnte. Ich hatte selber noch nicht abgespritzt, meist mache ich das wenn ich zu Hause bin und die erlebte Action nochmal Revue passieren lasse.
Dieses mal war es knapp, nur mit großer Beherrschung konnte ich es unterdrücken, ein, zwei Mal wäre ich beinahe gekommen. Jetzt aber überlegte ich ob ich noch am Parkplatz vorbei schauen sollte, es war nun fast 21.30 Uhr und wurde zunehmend dunkel. Vieleicht ging sogar unten direkt am Parkplatz was und man brauchte gar nicht den Wald hoch, bekam vieleicht noch schöne spritzende Schwänze zu lutschen. Als ich mich aber der Parkplatzeinfahrt näherte, entschloss ich mich dagegen und fuhr geradeaus Richtung Heimat und Dusche, ich roch einfach zu gebraucht. FIN