1. Besserungsanstalt 13 - Volldampf


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... Vollgesudelt."
    
    „Unglaublich. UNGLAUBLICH. UN-GLAUB-LICH." Mahrzahn zog einen Hieb über die Wange. Das Ende schlug auf der Ohrmuschel ein. „So ein unglaubliches Dreckstück." Mit kurzen festen Hieben begann Mahrzahn die Fresse zu reinigen.
    
    Das Vieh kniff Maul und Augen zusammen. Die Hiebe striemten die Wange und klopften hart auf den Schädel. Zapp, zapp, zapp, setzte er Hieb neben Hieb. Dem Vieh brannte die Wange und die Murmel dröhnte.
    
    Hastig wechselte Mahrzahn auf die andere Seite. Die Rückhand traf die Oberlippe. Zapp, zapp wanderten die Striemen vom Wangenknochen abwärts zum Kinn. „So kriegen wir die Sau nicht sauber. Bring mir die Riemenpeitsche. Und du, hinknien." Flatsch, fegte eine schallende Ohrfeige das Vieh von den Füßen.
    
    Es fing sich polternd am Boden, machte kurz die Augen auf und kniete sich hin für die weitere Abstrafung.
    
    „Maul auf!"
    
    Das Vieh schaute verdutzt, da flog ihm ein Fächer aus harten Lederriemen um die Ohren. Mahrzahn holte gleich zur Rückhand aus. Mit der Riemenpeitsche war die Fresse ein leichtes Ziel. Gnadenlos zog Mahrzahn durch, links, rechts, links.
    
    Die Riemen entflammten die Fresse wie ein Feuersturm. Das Vieh fiel zu Boden, wand sich, und hämmerte mit den Fäusten auf die Dielen. Dann schlug es die Hände vors Gesicht und versuchte die Striemen abzureiben. Heulend und jammernd wand es sich auf dem Boden und beschloss die Augen nicht mehr zu öffnen, egal was komme.
    
    „Ich glaube, hier ist noch mehr", sprach Lackmeier. Eine ...
    ... Hand berührte das Vieh an den Arschbacken.
    
    „Das kann nicht sein", rief Mahrzahn entsetzt. „Das glaub ich einfach nicht. Das muss untersucht werden. Deine Leute sollen den Burschen auf den Tisch da legen."
    
    Heulend und mit zugekniffenen Augen wurde das Vieh unter den Armen gegriffen und auf den soliden Tisch in der Ecke gezogen.
    
    „Dreht ihn auf den Rücken, die Beine weit über den Kopf. Wo ist meine Brille?"
    
    Das Vieh wurde an den Fersen ergriffen, seine Beine hochgedrückt, bis es sich mit einem Knie gegen die Wange stieß. Die Zehen wurden hinter ihm gegen die Wand geklatscht.
    
    Nackt und hilflos auf dem Rücken liegend, wurden ihm die Beine aufgespreizt und mit aller Macht so weit herabgepresst, dass die Knie fast die Tischplatte berührten. Die geheime Kerbe zwischen den Backen lag weit offen vor der Anstaltsleitung, die sie mit einer Mischung aus Abscheu und Neugier untersuchte.
    
    „Dieselbe Kruste. Das gleiche Zeug", konstatierte Mahrzahn höchst selbst.
    
    „Ungeheuerlich", pflichtete Lackmeier dem bei.
    
    "Sie treiben hier Unzucht am hellichten Tag. So-do-mie." Mahrzahn erschrak vor seinen eigenen Worten, flüsterte, als hätte er den Leibhaftigen herbeigerufen. "Lackmeier, Sodomie. Was sie aufgedeckt haben, ist abgrundtief. Der Abgrund ist blutig, und er klafft."
    
    „Er klafft", bestätigte Lackmeier.
    
    „Lackmeier, merken sie sich Eines. Das Absamen der Erziehungsgegenstände muss unter allen Umständen verhindert werden. Es gibt da kein Wenn und Aber. Nur, wenn die ...
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