Gaykampf im Urlaub - Teil 4
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... entgegen.
Also durfte ich weiter.
Nachdem die dicke Eichel das Schwierigste war, machte der lange, gerade, ölige Schaft nicht viel aus.
Aber die Länge.
21 Zentimeter ist doch eine ziemliche Strecke in den Hintern.
Franz stöhnte.
Ich hörte irgendwie: „… jaaa … weiter ...“
Mein Schwanz war nun zur Hälfte drin.
Immerhin, wenn das stimmt, was er mir erzählte, war das die Länge seines Freundes bisher. Ich hatte nun die doppelte Länge zum Hineinschieben.
Nun waren schon ¾ meines Schwanzes in seiner Rosette verschwunden.
Franz stöhne immer noch: „… großer Gott … so dick … und tief … wie weit den noch … aaahhh … bitte weiter … nicht aufhören … ich sterbe gleich vor Geilheit ...“
Es fehlte nur noch ganz wenig.
Dann stieß ich mit meinem Becken an seinen Hintern.
Diese Wärme …
Diese Enge …
Diese Geilheit …
Ich könnte ewig so verharren und nur den warmen Körper rund um meinen Schwanz genießen … und genießen … und genießen …
Ich weiß nicht, wie lange mein Schwanz ruhend, heiß und pulsierend in dieser engen warmen Grotte verweilte, denn nun verspürte ich die Lust, ihn zu erlösen. Und diese Lust war unglaublich groß.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück, bis nur noch die Eichel innerhalb des Schließmuskels war.
Für Franz mußte das der helle Wahnsinn gewesen sein, dieses Zurückziehen.
Er stöhnte, dass ich glaubte, ihm gehe es schlecht.
Dann schob ich ihn wieder hinein … etwas schneller.
Wieder ruhig verharren … Becken ...
... an Arsch pressen … nachdrücken … und wieder hinaus.
Ich war nun nicht mehr zu stoppen.
Diese Bewegungen wurden unmerklich immer schneller und heftiger.
Dann machte ich das Gleiche wie Franz vorher bei mir.
Ich umfasste mit beiden Händen sein Hüften und zog sie mit aller Gewalt zu meinem Schoß.
Gleichzeitig kam ich mit einem Schub bis zum Anschlag.
Franz stöhnte und winselte wie ein Tier.
„Darf ich fester?“
„Frag nicht lang, rammel mich durch … bitte … bitte fester … Du bist ja wie ein Pferd ...“
Ich kam jetzt richtig in Fahrt.
Mit festen Händen presste ich ihn noch stärker zu mir, und dann schob ich in langen geilen Bewegungen meinen Schwanz aus und ein.
Etwas langsamer nach außen bis nur noch die Eichel drin war, dann recht schnell nach innen bis zum Anschlag.
„Los … nimm meine Eier ...“ keuchte ich und hoffte, das Franz es hörte.
Der war selbst fast in Trance, so wurde er durchgbumst.
Dennoch griff er mit einer Hand unten durch und fasste nach meinen Eiern.
„Knete sie fest … jaaaahhhh … noch fester … „ keuchte ich.
und ich spürte den Orgasmus unaufhaltsam näherkommen.
Ich blieb nun, wenn ich komplett tief drinnen war, länger in dieser Position und versuchte mit Hüftbewegungen meinen Schwanz in dieser Stellung zu fickend zu bewegen.
Gleich kommt es mir.
Aaaahhh diese Wärme … diese Enge …
„Massier endlich fester meine Eier …“ stöhnte ich, „Gleich spritze ich.“
Als Franz sich endlich getraute, meine Eier kraftvoll ...