1. Sophia 05


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Betagt,

    ... machen was sie wolle, da ich sie zwar gerne benutze, aber keinen Besitzanspruch an ihr hätte. Im Gegenteil freute ich mich für sie, dass sie sich hier einlebte und Kontakte knüpfte. Es ging auf 18.00 Uhr zu.
    
    „Dann werde ich dich jetzt für unseren Gast zurecht machen. Erst mal die Manschetten an Handgelenken und Knöcheln anlegen und dann ins Sophidrom. So werden wir ab heute die Abstellkammer nennen. Heute habe ich mir einen Veggi-Day für dich ausgedacht."
    
    Ich übergab ihr die Manschetten und wartete bis sie angelegt hatte, dann nahm ich sie bei der Hand und den Beutel vom Gemüsehändler, deren Inhalt sie bisher nicht kannte. Im Sophidrom angekommen, beugte ich sie über den Bock, sodass sie mit dem Bauch auf der Polsterung des Bocks auflag und ihre Titten vor dem Bock herunter hingen. Dann hakte ich die Manschetten in den verchromten Ringen am Bock ein, so war sie auf dem Bock fixiert, die Titten frei hängend, die Schenkel gespreizt. Ich langte ihr von hinten an die Fotze und griff in die pure nasse Vorfreude. Ich nahm die Aubergine aus dem Beutel, setzte sie an ihrer Möse an und versuchte sie drehend hineinzuschieben.
    
    „Oh Gott, Herr, was soll denn da in mich geschoben werden?"
    
    Ich ging nach vorne und zeigte ihr das Gewächs.
    
    „Ach deshalb heute vegetarisch, verstehe. Das kann ich schaffen, aber bitte einölen, Herr."
    
    So nahm ich das Gleitmittel, schmierte damit die ...
    ... Aubergine ein und setzte erneut an, schlug ihr zweimal heftig auf die Arschbacken und schon entspannte sie sich und ich konnte ihr das riesige Gemüse langsam in die Fotze drehen. Die dicke Spitze voran glitt die Aubergine hinein und ihre Schamlippen schoben das Gleitmittel von der Rundung. Dieses überschüssige Gel strich ich mit den Fingern von den Schamlippen und verteiltes auf und in ihr Arschloch. Den Rest der an meinen Fingern hing strich ich auf den Zucchino. Ich drückte ihr das zweite Gemüse ohne zu zögern durch den Schließmuskel, wodurch bei Sophia ein heftiger Schrei und auch ihr erster Orgasmus ausgelöst wurden. Ich besah mir meine Arbeit und fickte sie etwas mit beiden Teilen.
    
    „Gefällt dir das, meine Hausfotze. Ich hoffe du fühlst dich gut ausgefüllt. Ich werde jetzt gleich dein Maul ficken und mich dann für den Gast umziehen und ihn dann zu uns bitten. Bist du immer noch damit einverstanden?"
    
    „Ihr Wunsch ist auch mein Wunsch und ich will heute mindestens noch ein halbes Duzend mal kommen. Sie haben mir meine Löcher derartige gestopft, dass ich schon jetzt wieder verrückt werde vor Lust."
    
    Damit ging ich um den Bock, schon ihr meinen Schwanz in ihren bereits geöffneten Mund und fickte sie heftig in ihren Kopf. Schon nach wenigen Minuten spritze ich ihr meine erste Ladung des Abends bis an die Mandeln. So ließ ich sie zurück und ging mich umziehen.
    
    -- Fortsetzung folgt -- 
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