Ich mach dich zu meiner Sklavin 04
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... „Schau mich an, schau mir in die Augen." Langsam werde ich laut und unsicher, aber wütend blickst du mich an. Dann gebe ich dir einen Kuss.
„Ist es zu viel?", frage ich dich sanft.
„Ja, irgendwie... das mag ich nicht... „, du drückst herum.
„Das ist ja kein Problem, aber sag es richtig und benimm dich dabei", herrsche ich dich an und schüttle mit der Hand an deiner Gurgel deinen Kopf. Das ist nicht unbedingt das, was du in diesem Moment wolltest. Wieder schaust du weg. Ich nehme dich mit der rechten Hand leicht unter deinem Kinn und dreh dein Gesicht wieder zu mir zurück.
„Rede ordentlich mit mir", sag ich zu dir und klatsche fest gegen deine linke Backe: „Es kann dir nicht alles gefallen und es wird dir nie alles gefallen. Dennoch redest du im richtigen Ton mit mir, jederzeit und immer, hast du verstanden, Sklavin?" Wütend nickst du. Ich ignorier es, dass du mich nicht ansprichst und nehme dir die Leine ab.
„Das hatte ich jetzt sowieso vor", schnauze ich dich an und deute auf dein Shirt und die Hose. Unsicher schaust du mich an, ob du dich jetzt wirklich anziehen sollst.
„Wir essen und da solltest du was tragen", mehr sage ich nicht. Trotzig stampfst du zu den Sachen und ziehst dich an. Ich habe mich schon gesetzt und zu essen begonnen. Wortlos nimmst du am Stuhl neben mir Platz. Nach ein paar Bissen frage ich dich, ob es dir schmeckt. Du bejahst das und fängst an, mir eine Geschichte über Pizzen zu erzählen, die du bereits mal gegessen hattest. ...
... Irgendwann kommst du zu kleinen Missgeschicken, dir die dabei passiert sind. Auch jetzt bist du nicht davor gefeit, dass sicher Pizzabelag zum Teil verabschiedet, bevor du ihn essen kannst.
Da ich sehr zurückhaltend reagiere, wirst du unsicher und versuchst du immer neue Erzählungen mein Interesse wieder zu erwecken. Ich bleibe aber sehr wortkarg und esse einfach weiter. So bin ich schnell fertig und muss warten, bis du auch fertig bist. Schließlich kann ich die leeren Kartons vor die Wohnung stellen und gehe mir die Hände waschen. Du trottest mir nach, noch immer aufgeregt redend, wie gut die Pizza war. Zur Beruhigung tätschle ich dir ein wenig den Arsch, gehe zurück und lasse mich auf die Couch fallen. Ich rauch mir eine an.
Als du auch aus dem Bad kommst, setzt du dich und ich schiebe dir die Zigaretten wortlos zu. Du kennst dich gerade nicht aus und da ein kleiner Abstand zwischen uns ist, rutscht du während des Rauchens langsam mit deinem Arsch näher. Du würdest jetzt gerne meine Liebe und Wärme spüren, ich weiß das genau. Dich plagt ein wenig das schlechte Gewissen wegen deines Verhaltens von vorhin. Das wird sehr deutlich, als du versuchst, mich zu küssen. Ich halte dich aber zurück, entziehe mich deinen Lippen und deiner versuchten Umarmung.
Du schlingst deine Arme um mich. Im Sitzen hast du den Vorteil, dass wir auf Augenhöhe sind. Dennoch lege ich meinen Kopf zurück und frage dich, was du willst.
„Dich küssen", lächelst du mich an.
„Hast du dir denn das ...