Ich mach dich zu meiner Sklavin 04
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... verdient?", grinse ich zurück und du überlegst einen Moment.
„Wenn ich dich ganz lieb bitte?", fragst du mit einem unterwürfigen Ton und ich muss jetzt noch mehr grinsen.
„Wäre vielleicht zielführender", sage ich und du strahlst, denn du weißt, dass du dein Ziel gleich erreichen wirst.
„Darf ich dich bitte küssen, mein Herr?", hauchst du beinahe und ich lasse es zu, ziehe dich an mich und unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen.
Ich streiche mit der linken Hand deine Haare aus deiner Stirn und schau dich an: „Warum muss das immer sein?"
„Ich weiß es nicht. Es tut mir Leid, dass ich manchmal so blöd bin", antwortest du verzweifelt.
Ich umarme dich und küsse dich erneut: „Ich weiß, dass dein Kopf gefickt werden will. Du holst deine Befriedigung aus meiner, ohne dass du kommen musst. Du dienst mir einfach gerne, du liebst es, mir zu dienen. Aber ich brauch auch meinen Kopf gefickt und die Situation vorhin hat das getan. Vielleicht konntest du es nicht sehen, aber mein Schwanz wurde etwas hart, als du wie ein Hund die Flaschen getragen hast."
Du senkst den Kopf, Tränen steigen in deine Augen, du hast Angst, mit enttäuscht zu haben. Ich beruhige dich aber, drück dich an mich: „Wenn du in so einem Moment nicht in die Kopf gefickt wirst, dann sag einfach gleich, dass dich das keinen Spaß macht oder lasse es über dich ergehen, bis es dir wieder Spaß macht. Aber reagiere nicht so, das mag ich nämlich nicht."
Der Nachdruck in meiner Stimme ist unüberhörbar ...
... und es braucht wahrscheinlich mehr viel und du heulst wirklich los. Aber so schlimm war es dann auch nicht, also nehme ich dich in den Arm und küsse dich.
„Ich mach es wieder gut", setzt du an und willst dir das Shirt über den Kopf ziehen. Du weißt nur zu gut, wie sehr ich auf deine kleinen, schlaffen Euter stehe. Wenn ich sie sehe, vergesse ich so ziemlich alles rund um mich. Ich muss dich also bremsen und dich lehren, wie du dich zu verhalten hast Sonst läuft das immer so ab. Ich mach etwas, du magst es nicht, wirst mürrisch, wir haben eine Diskussion und am Ende zeigst du mir die Milchbeutel, worauf ich geil werde und wir ficken. Dein Verhaltensmuster bleibt aber gleich.
Daher beuge ich mich zu dir, küsse dich und erkläre dir, dass ich dich bestrafen werde für dein Benehmen. Betrübt siehst du zu Boden. Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber jetzt muss es wohl sein, setze ich fort, und ich hoffe, du verstehst das. Stumm nickst du und sagst dann, dass du das wohl verdienst. Ich lobe dich für deine Einsicht, streichle dir über den Kopf und küsse dich. Dann hast du dich vollständig auszuziehen. Im Sitzen ziehst du das Shirt über deinen Kopf und die Hose von deinem Arsch und schnell sitzt du nackt neben mir.
Ich liebe diesen Anblick, deinen kleinen Körper ganz sehen zu können. Ich sage dir, dass du mit gespreizten Beinen an der Kante der Sitzfläche zu sitzen hast und folgst augenblicklich. Das reizt meinen Schwanz ungemein, ich mag es, wenn du dich so präsentierst und ...