1. Ich mach dich zu meiner Sklavin 04


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... brav dein Drecksloch anbietest. Meine linke Hand fährt zu deinem Fickschlitz, der noch etwas von deinem Fotzenschleim klebt. Trotzdem reibe ich mit einem Finger durch und teile die Lappen, damit ich in den Fickkanal komme. Das gefällt dir, denn das Schleimloch wird feucht.
    
    „Verschränk die Arme an Rücken und drück die zwergenhaften Euter schön raus", flüstere ich dir ins Ohr und schon präsentierst du deinen schlaffen Milchbeutel. In deinem Gesicht taucht ein Ausdruck von Geilheit und Stolz auf. Du freust dich, dass mir dein Körper so gefällt und es macht dir Spaß, ihn mir zu zeigen.
    
    So mag ich meine Sklavin, folgsam und geil. Ich streichle deinen Rücken, während mein Finger in deinem Loch leichte Stoßbewegungen ausführt. In meiner Short ist mein Schwanz inzwischen aufgewacht und macht sich Platz. Ich fühle, dass auch meine Eier wieder zu arbeiten beginnen, obwohl ich doch schon zweimal gekommen bin.
    
    Aber bevor ich mich noch einmal in dir erleichtere, muss ich dich ja bestrafen: „Wie gerne würde ich dich jetzt gleich ficken, aber ich muss dich ja erziehen." Mit einem leichten Seufzer ziehe ich meinen Finger aus deinem Drecksloch und halte ich vor dein Maul. Artig leckst du den Schleim ab, dann stehe ich auf und hole etwas. Es ist die Schachtel mit den Klammern, mit allen. Ich weiß, dass du sie magst, daher wird diese Strafe nicht so schlimm für dich.
    
    Nachdem ich wieder neben dir sitze, schnappe ich mir deinen rechten Milchbeutel und setze rund um den Nippel vier ...
    ... Klammern. Das gleiche mache ich mit dem linken Euter, lasse aber auch hier den Nippel aus. Stattdessen lecke und ich sauge ich an beiden, damit sie schön hart abstehen. Dennoch setze ich keine Klammer auf die. Ich nehme die Haut zwischen deinen schlaffen Milchbeuteln und setze ab deinem Brustbein Klammern in gerader Linie bis zu deinem Nabel. Ohne auf dein Zucken weiter zu achten, lasse ich sie nacheinander zuschnappen. Genüsslich betrachte ich mein Werk und stupse gegen einzelne Klammern, was dich ein wenig zum Zittern bringt.
    
    Dann lasse ich dich die Arme im Nacken verschränken und wende mich wieder den zwergenhaften Eutern zu. Von den Klammern oberhalb deiner Nippel folgt jeweils eine Reihe in Richtung deiner Achseln und weiter zu deinen Oberarmen. Da die Haut dort sehr dünn ist, spürst du die Klammern noch viel mehr. Wieder lasse einige von ihnen wackeln, sie schmerzen dich ein wenig. Aber noch bin ich nicht fertig mit dir, küsse dich aber ganz liebevoll und streichle durch dein Gesicht. Plötzlich fühlst du an jedem deiner Ohren zwei weitere Klammern zuschnappen, was du mit einem lauten Ächzen begleitest.
    
    Jetzt beginne ich es wirklich zu genießen, dich zu quälen und fahre mit der linken Hand in dein Blasmaul. Mit den Fingern hole ich deine Zunge heraus und setze an ihre Spitze eine Klammer. Jetzt hängt der Lecklappen schön heraus. Damit dein Maul aber schön offen bleibt, kommen an die Ober- und Unterlippe rechts und links noch Klammern. Es fehlt nur noch eine in deinem ...
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