Frivole Abenteuer - Frei schwimmen
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war ein Sommertag im Corona-Jahr 2021. Reisen war nicht so einfach möglich, außer vielleicht an die deutsche Küste, die aber ausgebucht war. Ich verbrachte meinen Urlaub zu Hause, in einer deutschen Großstadt. Mein Mann war auf Montage. Was tun gegen die Langeweile?
Obwohl es bewölkt war und die Sonne nicht durchweg vom blauen Himmel schien, entschied ich mich, ins Freibad zu fahren. Hier war ich öfters im Sommer, 1000m Schwimmen waren schon immer mein Lieblingssport. Ich liebte es, auf diese Weise schlank und fit zu bleiben. Und warm genug war es ja heute.
Ich zog ein helles Top und meinen Lieblingsrock an und verzichtete (wie immer gerne) auf Unterwäsche. Auf Höschenstreifen unter dem Rock konnte ich verzichten und mein Busen ist mit 75A klein genug, dass ich „ohne was drunter" nicht zu viel Aufmerksamkeit errege. Außer, wenn meine Nippel hart wurden. Was schnell passiert...
Ich setzte mich auf's Fahrrad und fuhr in das nahegelegene Freibad. Unsere Stadt hat viele davon. Einige mit Kinderbespaßung, einige für Sportler, und „meines", abgelegen am Rand der Stadt und schön in Waldnähe. Das Freibad war in die Jahre gekommen, funktionierte tadellos, aber war für Kinder und junge Familien eher uninteressant, da es neben dem großen 50m-Becken keine Attraktionen wie Rutschen oder Spielplätze gab. Es war eher das Bad für Anwohner und Studenten, die Ruhe wollten.
Als ich ankam, war am Freibad nicht ein Fahrrad abgestellt und nur ein Auto stand vor der Türe.
So ...
... schlecht war das Wetter doch nicht? Oder war es geschlossen?
Ich ging hinein und die Kasse war nicht mal besetzt. Ein Schild wies darauf hin, dass die Eintrittskarte beim Schwimmmeister zu lösen sei, Der saß mit Sonnenbrille auf dem Balkon des Wachthäuschens, das nah am Becken stand, etwas erhöht über dem Boden. Er nickte mir zu als ich näher kam und ich löste mein Ticket, fragte ihn kurz, warum so wenig los ist, was er noch kürzer mit „Urlaubszeit" beantwortete. Tatsächlich war ich allein im Freibad. Mit ihm.
Er war ein süßer Kerl. Gut gebaut, vielleicht so Mitte 20. Nur wenig größer als ich, blonde, volle Haare und eine modische Sonnenbrille. Attraktivitätstest bestanden.
Ich suchte mir einen schönen Platz auf der Liegewiese, etwas weiter weg, dann schnappte ich mir meinen Badeanzug (den ich beim Kraulen auf 1000m schon gerne trage), zog ihn unter dem Rock an, ließ den Rock fallen und zog auch das Top aus, um den Badeanzug ganz anzuziehen. Das war in wenigen Sekunden passiert.
Mit Schwimmbrille im Wasser waren die 1000m recht gut in deutlich weniger als 30 Minuten gemacht.
Während des Schwimmens kam die Lust in mir auf, ein bisschen frecher unterwegs zu sein und den Nachmittag hier zu nutzen. Was sollte schon passieren - so wenig, wie gerade los war.
Nachdem ich das Wasser verlassen und mich kalt abgeduscht hatte, ging ich zwinkernd am Schwimmmeister vorbei und zurück zu meinem Platz. Dort pellte ich mich aus dem praktischen, aber unbequemen Badeanzug und ließ ...