1. Frivole Abenteuer - Frei schwimmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich.
    
    Er zuckte fast schon hilflos die Schultern, drehte sich um und wollte weggehen.
    
    „Hey!", rief ich.
    
    Er stoppte und drehte sich um.
    
    „Wie heißt du eigentlich?"
    
    „Lars!"
    
    Ich rief meinen Namen zurück und fügte „Freut mich!" hinzu.
    
    Er nickte, schüttelte danach den Kopf, drehte sich wieder um und stapfte weiter.
    
    „Lars?", rief ich.
    
    Er drehte sich wieder um und blickte mich an.
    
    „Darf ich denn heute auch mal oben ohne ins Wasser?"
    
    Tatsächlich grinste er kurz, aber eher im Anflug von Hoffnungslosigkeit: „Übertreib es nicht!", war seine Antwort.
    
    Ich kicherte.
    
    Und legte ich mich wieder hin. Punktsieg.
    
    Machte Lust auf mehr...
    
    Für vielleicht eine Viertelstunde lag ich wieder auf meinem Tuch, aber Lars ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war schon ein süßer Typ. Und offenbar konnte ich ihn umgarnen... warum also nicht...?
    
    Ich blickte mich um und war offensichtlich noch immer alleine. Es kribbelte. Ich blickte an mir herunter... meine Nippel waren steif. Und nicht vor Kälte. Ein unwiderstehliches Gefühl, das ich so liebte... mich zu zeigen, frivol zu sein...
    
    Ich nahm die Sonnenbrille ab und legte sie auf meine Tasche. Dann atmete ich tief durch.
    
    Nicht denken... machen!
    
    Ich stand auf, nach wie vor nur im Bikinihöschen, blickte kurz rüber zum Wachtturm. Er war drin, beachtete mich gerade aber nicht. Forsch ging ich zu den Startblöcken auf der anderen Seite, also weiter weg von seinem Turm. Ohne lange zu fackeln stieg ich auf die Nr. ...
    ... 3 und setzte mit einem schönen Kopfsprung zu einer weiteren Runde im Wasser an. Ich liebte es, wenn kaltes Wasser meinen nackten Busen so umspielte.
    
    Schon am Ende der ersten Bahn wartete er auf mich auf der Seite des Beckens.
    
    Ich tat so, als würde ich das nicht merken, setzte zur Wende an und kraulte zurück. Außer Atem... und das nicht, weil ich zu viel Tempo ging!
    
    Die nächsten 50 zurück, nun musste ich aber wieder auf ihn zu schwimmen. Zwischendurch warf ich einen Blick hoch und sah ihn dort noch immer stehen... und fand, dass es wohl besser war, ihn nicht nochmal 100m warten zu lassen. Als ich anschlug, hockte er auch schon auf dem Beckenrand und hielt eine Hand ins Wasser, als Signal für mich.
    
    „Oh, hello!", sagte ich und tat überrascht. Ich brach die Runde ab und ließ meine Beine an den Beckenrand gleiten. Ich konnte nicht anders und musste grinsen.
    
    Er sagte nichts.
    
    Ich auch nicht.
    
    Dafür hielt ich ihm meine Brüste so hin, dass die Nippel gerade so aus dem Wasser schauten.
    
    Drohend sagte er meinen Namen - mehr nicht.
    
    „Laaaaaars", antwortete ich entsprechend.
    
    „Du provozierst es gerade!"
    
    Es begann ein kurzer Dialog, erstaunlich ähnlich dem letzten, in dem unsere gegensätzlichen Meinungen wieder aufeinander trafen.
    
    Diesmal nahm er dazu die Sonnenbrille ab und fügte als Argument hinzu: „Wenn die jetzt hier ankommen und mich kontrollieren, hab ich richtig Ärger!"
    
    „Wie oft waren sie denn in den letzten Jahren hier?", wollte ich wissen.
    
    Er ...
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