1. Frivole Abenteuer - Frei schwimmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verdrehte die Augen, drehte sich vom Beckenrand weg, rief laut „MANN!", und ging weg.
    
    ‚Das war aber einfach!', dachte ich... und schwamm weiter. Am Ende machte ich 50m mehr als geplant, damit ich auf „seiner" Seite des Beckens aussteigen konnte. Barbusig lief ich auf ihn zu. Er saß im Turm und schaute mich unverhohlen an. Ich kletterte die ersten Stufen der Treppe hoch, dort stoppten mich aber seine Worte: „Jetzt komm hier nicht auch noch so hoch!"
    
    Ich blieb wie angefroren stehen... und lächelte scheel. Er sagte nichts.
    
    „So schlimm?", fragte ich ganz lieb.
    
    „Sowas wie du ist mir hier in den letzten 6 Jahren echt nicht untergekommen!", sagte er mir deutlich.
    
    „Dabei war ich doch einige Male hier... Das war jetzt kein Kompliment, oder?", fragte ich.
    
    Seine Augen rollten wieder. „Wenn sich alle so verhalten würden wie du, dann..."
    
    „Dann?"
    
    „Dann... dann... ach, fuck."
    
    Er drehte sich weg, aber ich sah im letzten Moment, dass er anscheinend auch am Grinsen war.
    
    In dem Augenblick schnellte er auch schon wieder zurück, blickte mich an und musste lachen.
    
    Ich lachte auch. „Dann?", fragte ich provozierend.
    
    Er rollte mit dem ganzen Kopf, als würde er sich winden, etwas zu sagen.
    
    „Dann wären das hier ganz schöne Ansichten, oder?", fragte ich.
    
    Er schüttelte den Kopf. Ich wollte gerade nochmal erklärend ansetzen, dass doch nichts dabei sei, als er losschoss: „Jetzt sag nicht wieder, es ist doch nichts dabei! Mir ist es doch egal, aber es gibt Regeln!", ...
    ... sagte er - wieder lachend!
    
    „Mann, mach halt wie du meinst!", gab er schließlich auf.
    
    „Ich bin jetzt ja auch fertig mit Schwimmen!", fügte ich halblaut hinzu.
    
    „Geh mir bloß aus den Augen!", war seine Antwort. Wir grinsten beide.
    
    Ich drehte mich um und ging. Als ich hörte, wie er Luft holte, sagte ich: „Ja, ich weiß, wenn jemand kommt, ziehe ich mich sofort an!", ohne mich dabei umzudrehen. „Sonst aber nicht. Und das nur, weil ich dich ärgern will!"
    
    Auch ohne mich umzudrehen ahnte ich, dass irgendwas zwischen Augenrollen und Kopfschütteln seine Antwort gewesen sein musste.
    
    Vorbei am Turm ging ich zurück zum Tuch. Vor dem Tuch blieb ich stehen, umfasste die Bändchen meines Höschens und zog es runter. Ich ließ es fallen und chippte es mit einem Fuß in meine Tasche. Dann legte ich mich hin, auf den Bauch. Nackt. Ich war supererregt. Wenn ich bis dahin noch nicht feucht im Schritt war... spätestens jetzt ging das Kribbeln los und ich wusste, dass es passiert.
    
    Ich hoffte fast, dass er bald wieder bei mir stand.
    
    Aber er kam nicht.
    
    So dämmerte ich wieder weg, zwischenzeitlich drehte ich mich um und lag wieder auf dem Rücken, so dass ein potentieller Badegast, der heute wohl nicht mehr kommen würde, nun „alles" gesehen hätte. Ich war auch nicht sonders ladylike, sondern ließ meine Beine schon ein wenig offen. Wenn schon streifenfrei, denn schon richtig.
    
    Als ich zwischendurch mal leicht den Kopf anhob und Richtung Schwimmmeisterturm schaute, sah ich ihn... ...
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