1. Frivole Abenteuer - Frei schwimmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihn zu Boden gleiten. Nackt stand ich nun auf der Liegewiese. Und das gefiel mir. So ließ ich mir Zeit, mich abzutrocknen, nahm zwischendurch einen Schluck Wasser und tat genau das, was ein keuscher Teenager nicht gemacht hätte... genießen, dass ich nichts anhatte. Es kribbelte. Und - obwohl ich ihm den Rücken zugedreht hatte - hoffte ich, dass er mich vom Wachtturm aus beobachten würde.
    
    Nach einiger Zeit holte ich schließlich doch meinen Bikini aus der Tasche und zog das Höschen an. ‚Fast schon schade', dachte ich, als das Top folgte. Doch bevor ich es entknotet hatte, kam mir der Gedanke, dass es doch eigentlich egal sei... ich lag schon öfters oben ohne im Freibad und nur selten gab es Ärger. Mal kam der Schwimmmeister, mal sorgten neugierige Nachbarn dafür, dass ich es freiwillig anzog. Und hier und heute war ja mal gar nichts los...
    
    Ich lächelte ein wenig, ließ das Top in die Tasche zurück fallen, setzte mich hin und legte mich letztendlich flach auf den Rücken, oben ohne, mit einem schönen Kribbeln und der Gewissheit, heute keine Streifen an den Schultern zu bekommen. Ich schloss die Augen und dämmerte fast ein wenig weg.
    
    Geweckt wurde ich von einer Stimme: „Ääääähm... so geht das aber nicht! Hier ist Badebekleidung Pflicht!"
    
    Ich öffnete die Augen und sah den Schwimmmeister vor mir stehen, mich ernst anblickend aber halbherzig sprechend.
    
    Also war es doch nicht so einfach hier...
    
    Ich zwinkerte ihn an, dann setzte ich auch meine Sonnenbrille auf und ...
    ... sah mich um. Offensichtlich war ich noch immer die Einzige im Bad, neben ihm.
    
    „Ach, komm!", sagte ich, „es ist doch niemand da!"
    
    „Ja, nee, das geht nicht. Wenn hier Kinder sind, kann das Ärger geben!"
    
    „Wenn hier Kinder sind, zieh ich mein Top wieder an!", erwiderte ich.
    
    „Nee, ist nicht, ist so die Regel!"
    
    Ich schaute runter und grinste, so eine Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung und erwiderte: „Dich stört es doch nicht!"
    
    „Das stimmt!", schoss es aus ihm heraus und er bedauerte wohl direkt seine Aussage, weil er den Kopf schüttelte: „Ääääh, aber das is' es ja nich'! Also, ich mach' ja nich' die Regeln!"
    
    „Also dir ist es egal?"
    
    „Also mir persönlich ja, aber so insgesamt..." - obwohl er eine Sonnenbrille trug, konnte ich sehen, dass seine Augen meinen Körper „scannten" und er sicherlich die Gelegenheit genoss, mir auf meinen nackten Busen zu schauen.
    
    „Komm, sei nicht so!", sagte ich. „Wenn jemand kommt, ziehe ich sofort ein Top an, ok? Egal, ob alt oder jung..."
    
    Er zögerte.
    
    „Du hast doch gerade auch hier hin geguckt, oder? Hat es dir nicht gefallen?"
    
    Als er antworten wollte, fuhr ich dazwischen: „Oder ist der Anblick so schlimm?"
    
    „Näää, gar nich'. Oh Mann, dass ihr Frauen immer so anstrengend sein müsst. OK. Aber wenn hier Kinder kommen, packst du die Titten wieder ein!", platzte es aus ihm heraus.
    
    Ich prustete vor Lachen, bei der Wortwahl.
    
    „Also... du weißt schon!", schien er sich entschuldigen zu wollen.
    
    „Schon gut!", kicherte ...
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