1. Frivole Abenteuer - Frei schwimmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit einem Fernglas in der Hand, Blick in meine Richtung! Dieser kleine Spanner! Aber ich würde mich im Leben nicht beschweren. Vielmehr winkelte ich ein Bein noch weiter ab und genoss eine weitere Stunde der Show... jetzt ungehindert, bezogen auf Kleidung oder Chef-Beschwerden. Ab und zu strich ich mir über den Körper... man weiß ja nie, wo diese kleinen Fliegen herkommen... könnten...
    
    Gegen sechs Uhr wurde es frisch, die Sonne war nun endgültig hinter Wolken und ich wusste auch, dass das Bad eher schließt, wenn wenige Gäste und noch weniger Sonne da waren.
    
    Also machte ich mich auch auf. Aber auch das wollte ich schon sexy machen. Ich packte nackt die Sachen zusammen, am Ende im Stehen und entschied, dass nur ein Top auch reichen würde, neben den Flipflops.
    
    Unten ohne machte ich mich auf den Weg in Lars Richtung. Bei ihm angekommen musste ich breit grinsen. Er hatte es auch aufgegeben, noch irgendwas zu sagen.
    
    „OK, wenn oben ohne verboten ist... aber von unten ohne hast du ja nicht gesprochen, oder?"
    
    Er sagte nichts.
    
    „Und außerdem hast du ja mit dem Fernglas sowieso schon alles gesehen!", sagte ich und deutete auf meine glatt rasierte Pussy. Jetzt hatte ich ihn schachmatt.
    
    Er sagte nichts.
    
    „Nicht schlimm!", meinte ich.
    
    „Ach so: Ich geh jetzt duschen. Ich mag es, wenn man mir DABEI zusieht... falls du Lust hast..." stellte ich noch fest. Ich drehte mich um und ging Richtung Umkleiden, so dass er nun nur noch meinen nackten Popo bewundern ...
    ... konnte.
    
    In der Umkleide zog ich mich aus... na ja, was noch auszuziehen war, und begab mich unter die warme Dusche. Ich wartete und hoffte für zwei oder drei oder vier Minuten, aber er schien nicht zu kommen.
    
    Als ich mich gerade damit abgefunden hatte, öffnete sich doch noch die Tür und er stand dort. Das Wasser war gerade ausgegangen und er blickte mich an und ich ihn.
    
    „Sowas, der Schwimmmeister in der Damendusche?", provozierte ich. „Nicht, dass JETZT noch jemand kommt!"
    
    „Hab' das Tor gerade zugemacht!", war seine einzige Antwort.
    
    Ich lächelte, nun nahm ich das Duschgel und seifte mich nochmal ein, vor allem da, wo es ihm gefallen dürfte. Er sah mir ungeniert zu, regte sich aber nicht. Ich spülte den Schaum ab und duschte so lange, bis das Wasser wieder ausging.
    
    „Welcher Anblick hat dir denn besser gefallen?", wollte ich wissen: „Der jetzt oder ich nackig auf der Liegewiese?"
    
    „Beides sehr scharf, du bist 'ne heiße Maus!", sagte er.
    
    "Aber Herr Schwimmmeister!", erwiderte ich.
    
    „Das wolltest du doch hören? So viel provozieren wie du kann man doch gar nicht!"
    
    Ich näherte mich ihm an und strich über seine nackte Brust. „Ich mag deine Komplimente!", sagte ich, dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch runter bis zur Shorts. Ich fasste die richtige Stelle an und sagte: „Oh, und das ist wohl das schönste Kompliment!"
    
    Mit diesen Worten ging ich auf die Knie, umfasste ich den Bund der Shorts und zog sie vorsichtig runter. Nach wenigen Sekunden legte ich einen ...
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