1. Frivole Abenteuer - Frei schwimmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... harten Prügel frei, und als auch das letzte Stück noch zum Vorschein kam, sprang mir dieser Prügel sogar entgegen. „Wow!", konnte ich nur sagen.
    
    Ich zog die Vorhaut zurück, da kamen mir schon die ersten Tropfen entgegen. Ich blickte lustvoll hoch und kicherte, dann öffnete ich meine Lippen und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Er schmeckte so männlich und füllte meinen Mund so wunderbar aus. Ich konnte nicht anders, als ihn zu blasen. Endlich der Lohn für meinen frivolen Nachmittag! Er drehte sich leicht und deutete an, sich an die Wand lehnen zu wollen. Ich folgte ihm langsam und ließ ihn nicht frei und als er angekommen war, nahm ich ihn wieder richtig tief in mir auf. Meine Blaseaktion kam offensichtlich gut an, denn „er" verwandelte sich nun in eine Rakete in meinem Mund, die anfing zu zucken, so als wolle sie abheben. Dementsprechend legte ich noch mehr zu und verstärkte meine Bemühungen.
    
    Dann stoppte er mich und ich schaute ihn an.
    
    „Ich hab 'ne bessere Idee!", sagte er und half mir auf. Er zog sich die Hose notdürftig über den kleinen Schwimmmeister und nahm meine Hand, lief mit mir über den Außenbereich der Umkleide - jetzt war es wohl plötzlich egal, dass ich splitterfasernackt war - und brachte mich in das Schwimmmeisterzimmer mit der Liege für mögliche Patienten. Er setzte mich darauf und drückte meine Knie auseinander. Gleichzeitig ließ er seine Hose runterfallen und schob sie mit den Füßen weg.
    
    „Frechheit wird bestraft!", sagte er, kam näher und ...
    ... brachte seinen Schwanz in Position vor meiner Pussy. Ich lehnte mich zurück und blickte ihn lustvoll an, im nächsten Augenblick riss ich schon die Augen auf, weil er seine dicke Eichel ohne Vorwarnung, geschweige denn mit besonderer Vorsicht, in meine Pussy hineindrückte. Ich schrie kurz auf und schon überkam mich das erste Gefühl der Lust und ich stöhnte.
    
    „Du freches Biest, wie kannst du es wagen, so ungezogen zu sein!", warf er mir vor, während er seinen Kolben in mich hinein trieb.
    
    „Du musst mich wohl bestrafen!", konnte ich nur erwidern.
    
    „Du und dein Megafötzchen, ihr wäret wohl am liebsten ganz nackt ins Wasser gesprungen!"
    
    Er rammte ihn weiter in mich hinein - ich konnte nicht direkt antworten, sondern rang nach Luft: „Mmmmmhh!"
    
    „Das gefällt dir wohl auch noch?"
    
    „Und wie!", gab ich stöhnend zu: „Und ja, ich würde gerne nackig baden. FKK. Am liebsten mit dir!"
    
    Er fickte mich weiter, ließ mir kaum Zeit zum Atmen, sondern stieß immer schneller zu.
    
    „Der Arsch gehört dir versohlt!", meinte er kurz.
    
    „Hat der dir gefallen, mit deinem Fernglas?", keuchte ich, atemlos.
    
    „Und wie!"
    
    Mit diesen Worten ließ er seinen Schwanz aus meiner Pussy gleiten, wogegen ich protestierte. Dann drehte er mich um und ließ mich auf der Liege knien. Meine Pussy und mein Po mussten nun genau in der richtigen Höhe sein. Sekunden später spürte ich auch schon, wie seine Zunge über meine Lust hoch bis zu meiner Rosette fuhr. Das ließ mich lauter stöhnen als zuvor und er ...
«12...567...»