Frivole Abenteuer - Frei schwimmen
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sondern kam schon wieder - und schon wieder zu früh. Er hielt es immer noch auf, als ich schon wieder schrie und meiner Lust freien Lauf geben musste und durfte. Es wurde mir schwarz vor Augen und ich dachte, dass ich Feuerwerk sehe. Wie eine große Welle überrannte mich Höhepunkt Nummer 2.
„Soso, schon wieder gekommen!", sagte er. Dann haben wir das oben-ohne-Schwimmen ja auch abgearbeitet. Fehlt noch das FKK-Sonnenbad!", sagte er fordernd.
Sein Schwanz trieb es weiter mit mir und nach einiger Zeit kam auch für mich der Genuss wieder. Er wollte es mir richtig zeigen, das war klar! Umso überraschter war ich, als er fragte: „Wo willst du es denn hinhaben?", und als ich nicht reagierte, fügte er hinzu: „Mund, Gesicht, Titten oder wie?" - er ließ mir die Wahl? Wie gnädig...
Ich konnte darauf nicht wirklich sinnvoll antworten, so weggeschossen war ich, so seufzte ich nur: „Bleib einfach in mir drin... in meiner F...", stoppte ich.
„Sag mir, wo ich drinbleiben soll!", forderte er! „Sag es!"
„In meiner Fotze!", nutzte ich seine Sprache, seinen Dirty Talk.
„Das findest du also geil, ja? Wenn dir der Schwimmmeister die Füllung verpasst? In deine Fotze?"
„Fuck, jaaaaaa!", seufzte ich.
„Plötzlich ist das freche Mädchen von vorhin ganz schön verdorben!", stellte er fest. „Und muss noch mehr bestraft werden!"
In dem Augenblick begann das Hämmern seines Schwanzes in meine Pussy, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich gleich durchstoßen. Er selbst fing ...
... an zu stöhnen und zu fluchen und deutete damit an, dass es gleich losgehen würde.
„Komm mit!", sagte er, gefolgt von, „Fuck, fuck, fuck, geht los!"
Endlich merkte ich, wie sein Saft in meine Pussy spritzte. Nun stöhnte er so laut und intensiv, dass er mir allein damit den Rest gab. Erneut überkam mich die Lust und ich ging mit und wieder schrie auch ich meine Lust hinaus. Diesmal war es nicht mehr so intensiv, aber dennoch so tief und so geil, dass ich mich völlig gehen ließ.
Als ich wieder zu Sinnen kam, spürte ich, dass er mich aufgefangen hatte, weil ich sonst wohl von der Liege gerutscht wäre. Im gleichen Augenblick flutschte sein Schwanz aus mir heraus und ich merkte, wie sein Saft - oder besser unser - aus meiner Pussy hinausströmte und sich den Weg an meinen Beinen entlang bahnte. Ich keuchte immer noch genauso wie er und wir brauchten noch einen Augenblick, bis wir wieder sicher stehen konnten - vor allem ich. Er setzte mich auf die Liege, die ich nun völlig eingesaut hatte. Wir waren beide verschwitzt und er reichte mir ein Handtuch, aber ich meinte: „Das reicht nicht - ich glaube, ich muss nochmal duschen!"
„Das lasse ich mir nicht entgehen!", meinte er und kam wieder mit, die paar Meter in die Damendusche. Auch er stellte sich nun unter und wir beide brausten uns ab und ließen die Spuren unserer Lust verschwinden. Dabei sparte er nochmals nicht mit Küssen und geschickten Fingern auf meinen Brüsten.
Wir trockneten uns ab, dann zog ich mich so gut wie ...