1. Wo ist Paul (2)


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... Daraufhin habe ich ihn angeschrien, dass er nun endlich die Klammern oder irgendetwas anderes aus der Tüte holen und anfangen soll, damit Paul freigelassen wird.“
    
    „Und, dann hat er die Klammern herausgeholt“, erwiderte ich, „ich habe Sie beide mit dem Fernglas beobachtet und mich gewundert, dass Ihr die Klammern nicht erst später benutzt habt.“
    
    „Ich wusste ja nur von den Klammern und hatte sie deshalb als erstes erwähnt. Er hat daraus wahrscheinlich eine Reihenfolge abgeleitet und sie gleich zu Beginn herausgeholt. Ich war mittlerweile froh, dass er überhaupt etwas aus der Tüte genommen hatte. Dass die Klammern eine schlechte Wahl für den Beginn waren, ist mir erst so richtig bewusst geworden, als mir die erste Klammer in die linke Brustwarze „gebissen“ hat.“
    
    „Sie haben sich dann aber gleich auch die anderen drei Klammern anlegen lassen“, sagte ich verwundert aber auch irgendwie anerkennend, „Warum?“
    
    „Ich hatte ja keinerlei Erfahrungen damit“, erwiderte sie, „Wäre jetzt eine der Schamlippen dran gewesen, hätte ich interveniert. Aber es war ja folgerichtig erst die zweite Brustwarze an der Reihe. Als dort der Schmerz einsetzte, war ich an der anderen sogar kurzzeitig schmerzfrei. Danach wich der brennende Schmerz an der zweiten Brust, einem erträglicheren Dauerschmerz in beiden. Dieses verrückte Phänomen, war es, was mich glauben ließ, er könnte problemlos unten mit den Klammern weitermachen.“
    
    „So problemlos war es dann aber nicht, oder?“, fragte ich, „Ich habe ...
    ... da hinten hinter den Bäumen gestanden. Sie haben so laut geschrien, dass ich dachte Sie stünden neben mir.“
    
    „Es war die Hölle! Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und brannte. Pascal war schweißgebadet und zitterte so, dass er Mühe hatte mir die Zweite anzulegen. Ein ähnlicher Effekt, wie bei den Brüsten, war zwar spürbar, jedoch pegelte sich der anschließende, dauerhafte Schmerz auf einem wesentlich höheren Niveau ein, als zuvor.“
    
    „Und, wie ist es heute? Wenn ich fragen darf? Ich kann mir vorstellen, bei so einer empfindlichen …“
    
    Weiter kam ich nicht. Sie hob vorn ihren Rock und zeigte mir Ihre blankrasierte Scham.
    
    „Ich lasse noch etwas Luft drankommen und erspare mir, dass der Stoff eines Slips darüber reibt, weil die Schamlippen noch etwas rot und leicht geschwollen sind. Aber ansonsten sind die Schmerzen dort auszuhalten.
    
    Ich lächelte sie an und glaubte, dass sie merkte warum. Schnell bedeckte sie sich wieder und lächelte zurück.
    
    „Und dann kamen die Schläge“, fuhr ich fort, „ich habe gesehen, dass er sich dieses Paddel genommen hatte, das ein bisschen wie ein länglicher, schwarzer Tischtennisschläger aussieht.“
    
    „Ja, heute, wo alles wieder gut ist und ich keine Angst mehr um meinen Jungen haben muss, kann ich sogar darüber lachen. Er hat mich doch allen Ernstes gefragt, was er damit machen soll. Und ich stellte die Gegenfrage, ob er noch nie einen Porno gesehen hätte? Er stotterte mir ein „doch“ entgegen. Meinte aber, nicht so welche mit festbinden ...
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