1. Meine dicke Traumfrau 05


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Fetisch

    Spiele
    
    Das ging so etwa ein dreiviertel Jahr mit der sexuellen Glückseligkeit.
    
    Wir vögelten uns, grob gesagt, das Hirn aus dem Schädel und entwickelten Vorlieben an die am Anfang noch keiner dachte.
    
    Vera hatte ihre Skepsis gegenüber meiner Vorliebe nach molligen Frauen abgelegt, und unser regelmäßiges Essen zeigte im Gegensatz zu mir deutliche Folgen. Langsam aber stetig nahm sie zu, und zu meiner Freude hatte ich immer mehr herrliches Fickfleisch unter oder auf mir.
    
    Vor allem ein Abend ist mir im Gedächtnis geblieben.
    
    Wie immer besuchte ich sie nach Dienstschluß in ihrer Wohnung.
    
    Manchmal gingen wir essen, manchmal hatte sie uns was gekocht.
    
    Nur wenige Sekunden nach meinem Klingeln wurde die Türe geöffnet.
    
    Vera, den Kochlöffel in der Hand, begrüßte mich flüchtig.
    
    „Da bist du ja. Entschuldige, ich muss zurück in die Küche."
    
    Mit wehender, und nachlässig zugeknöpfter Kittelschürze lief sie den Flur entlang und verschwand in der Küche.
    
    „Nur noch ein paar Minuten. Es ist gleich fertig", hörte ich sie rufen.
    
    Ich war wohl etwas zu früh.
    
    Ich ging rein und folgte ihr in die Küche.
    
    Die blonden Haare hochgesteckt, wirtschaftete Vera mit unterschiedlichen Töpfen und Pfannen auf ihrem Ceranfeld. Eine Haarsträhne hatte sich gelöst und fiel ihr immer wieder ins Gesicht, sooft sie auch versuchte sie wegzublasen.
    
    Ich betrachtete ihre Erscheinung. Wie immer sah sie trotz ihrer Körperfülle hinreißend aus.
    
    Eigentlich hatte ich richtigen Hunger ...
    ... mitgebracht, und die Verlockung eines guten Essens stand lange im Vordergrund meiner Wünsche, denn wir hatten uns in den letzten Wochen schon des Öfteren getroffen, und das aufregende Prickeln des Neuen, des Unbekannten war einer gewissen Routine gewichen.
    
    Ich trat vorsichtig an sie heran, umfasste ihre nackten Oberarme und küsste sie in ihre Halsgrube. Ihre Haut schmeckte salzig.
    
    „Hallo, meine Zarte."
    
    Meine Hände rutschten tiefer zu ihren Hüften.
    
    „Du alter Schmeichler."
    
    Sie schloss die Augen und legte den Kopf kurzzeitig in den Nacken.
    
    Ich imitierte einen Draculabiss, und ließ meine Zuge über ihren Hals gleiten.
    
    „Ein paar Minuten noch. Ich bin gleich soweit."
    
    Sie wandte sich wieder ihren Töpfen zu.
    
    „So, du bist gleich soweit."
    
    Ich presste meine Hände fester in ihre weiche Taille.
    
    „Ich bin jetzt schon soweit!"
    
    Ich drängte mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Griff ihre fetten Brüste und quetschte sie. Meine Hände modellierten ihre üppigen Hüftpolster und glitten dann abwärts, außen an ihren langen Schenkeln entlang.
    
    „Sven, bitte. Nicht jetzt."
    
    Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln.
    
    „Sven, Sven, hör auf. Ich kleckere ja alles voll."
    
    Tatsächlich schwebte der Kochlöffel weit vom Topf entfernt über der Kochplatte.
    
    „Kleckern, kleckern. Ich kleckere auch gleich alles voll."
    
    Sie lachte kreischend auf, als ich ihr unversehens unter die Schürze griff und ihr eine Hand ...
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