1. Meine dicke Traumfrau 05


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... herausforderndem Blick mit einem Arm an der Türfüllung ab, und ließ ihre Erscheinung ein paar Sekunden auf mich wirken.
    
    Schlagartig war ich hellwach.
    
    Die Haare geschickt hochgesteckt, hatte sie ihr hübsches Gesicht mit Lippenstift, Mascara und etwas Rouge ansprechend zurechtgemacht. Ihre permanenten flachen Treter hatte sie mit High Heels getauscht, was ihre ohnehin elegante Erscheinung noch mehr verstärkte.
    
    Mit langsamen wiegenden Schritten kam sie auf mich zu.
    
    Mir war als hätte ich einen Kloß im Hals, und ich kriegte kein Wort heraus.
    
    Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Sie schob eine Seite des Mantels zur Seite, stütze eine Hand in ihre Taille und stellte ein Bein heraus.
    
    „Na, was sagst du? Gefällt dir das?"
    
    Mein immer noch offener Mund war vollkommen trocken und ich konnte nur dämlich nicken.
    
    Sah sie wieder geil aus!
    
    Ihre langen Beine steckten in schwarzen Nylons mit einem breiten noch schwärzeren Saum am oberen Ende. Verführerisch weiß leuchtete das freie nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Der rubinrote mit schwarzen Spitzen verzierte Slip verdeckte nur das Nötigste. Darüber trug sie einen ebenfalls schwarzen Strumpfgürtel mit jeweils zwei Strumpfbändern, die die Nylons in Position hielten. All das schien etwas eng bemessen zu sein, denn an allen freien Stellen drückte sich ihr Fleisch in sanften Wölbungen über die textilen Begrenzungen.
    
    Zur Hälfte lugte ihr runder Bauch unter dem Bademantel hervor.
    
    Mein Herz schlug mir bis zum ...
    ... Hals.
    
    Dann streifte sie den Mantel einfach nach hinten ab und ließ in auf den Boden fallen.
    
    Mir wurde etwas schwindlig, da mein Blut offenbar komplett in meine Lenden strömte.
    
    So etwas hatte ich tatsächlich noch nie live gesehen.
    
    Passend zu ihrem Slip hatte sie einen irren BH an, der eigentlich keiner war. Die riesigen Brüste lagen in offenen Schalen fast wie auf einem Tablett. Die hellen Brustwarzen waren nur bis zur Hälfte verdeckt. Nur der breite Brustgurt war eng um ihren Oberkörper geschnallt.
    
    Vera verlagerte ihr gewicht und stellte die Hüfte schräg. An der Taille bildeten sich sofort zwei dicke Speckwülste.
    
    Mehrfach kniff sie sich jetzt mit beiden Händen prüfend in die ansprechenden Rollen und hob schließlich in einer unglaublich verführerischen Geste ihre großen Brüste etwas an und ließ sie mit zwei kurzen seitwärts gerichteten Bewegungen heftig in den überforderten Körbchen wogen.
    
    Ich konnte nicht glauben, was ich sehen durfte und war kurz davor, die Besinnung zu verlieren.
    
    „Hast du die Sprache verloren?"
    
    Sie griff nach meinem Glas und nahm einen Schluck.
    
    „Ich, äh. Du siehst phantastisch aus."
    
    Ich kam echt ins stottern.
    
    „Ach du. Da hättest du mich mal ein paar Jahre früher besuchen sollen. Jetzt ist mir das Zeug schon wieder viel zu eng. Ich kann es kaum glauben, wie ich mittlerweile aussehe."
    
    Sie drehte sich zu einem Spiegel und piekste sich tief in ihr weiches Fleisch und versuchte dann mit der Hand ihre runden Oberarme zu ...
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