Meine dicke Traumfrau 05
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Beinen lag meine dicke Vera vor mir auf dem Küchentisch.
Ich konnte mühelos ihre wohlgeformte, große Schnecke sehen. Ein kurzer Griff und der Einsatz des Mittelfingers bestätigten meine Vermutung: Zu schnell.
Ein wenig Spucke schaffte Abhilfe und vorsichtig drang ich in ihre herrlich anschmiegsame Scheide ein. Der erste Moment dieser zarten Umarmung ist immer wieder berauschend, und ein paar Sekunden genoss ich bewegungslos die angenehme Enge und Wärme. Dann langsam raus und noch einmal vorsichtig rein.
Vera stöhnte.
Es fing an zu gleiten.
Erst verhalten, dann immer schneller stieß ich zu.
Klatsch, klatsch, klatsch!
Meine knochigen Hüften trafen auf ihre elastischen Fleischberge. Wabbelnd und zitternd kamen die feisten Backen in Bewegung.
Klatsch, klatsch, klatsch!
Ich krallte beide Hände in Speckhüften und rammelte meinen stahlharten Schwanz immer schneller in ihre weiche Schnecke.
Ihr Hintern kam nicht mehr zur Ruhe. In kurzen, zitternden Wellen wogten die massigen Arschpakete, und das dicke Fleisch ihrer Schenkel wackelte im gleichen Rhythmus mit.
Ich wusste nicht, ob Vera voll bei der Sache war. Ich jedenfalls eilte mit Riesenschritten einem irren Orgasmus entgegen.
Wahnsinn, so ein dicker Hintern.
Immer wieder klatsche ich ihr wie von Sinnen auf die runden Polster und grub meine Hände in ihr weiches Fleisch. Ihre zarte Haut verfärbte sich mehr und mehr ins Rote und bei manchen Hieben waren die Abdrücke meiner Finger zu ...
... sehen.
Vera stöhnte verhalten, aber das war mir im Moment egal.
Nur noch triebgesteuert, explodierte ich Sekunden später tief in ihr. Ich konnte einen befreienden Aufschrei nicht unterdrücken, während ich mich krampfartig entlud.
Die Raserei verging so schnell, wie sie gekommen war und Ernüchterung machte sich breit. Ein bisschen schämte ich mich, als ich jetzt ihr gerötetes Hinterteil sah.
Vera richtete sich auf, zog die Kittelschürze herunter und sah mich an.
„Na geht's wieder?"
Ich nickte nur und angelte nach meiner Hose.
„Komm mal her."
Ich zog sie eng an mich, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste dann ihren Hals.
„Wenn du willst, machen wir es nachher noch einmal. Aber dann so wie du es willst. Ok?"
Vera sah mich schelmisch an.
„Na gut, aber dann etwas eleganter."
Sie wendete sich wieder dem Herd zu.
Ein wenig beschämt ging ich ins Wohnzimmer und machte mir einen ordentlichen Drink.
Dann ging ich rüber ins Schlafzimmer und haute mich aufs Bett.
Ich war müde vom Job und der Drink tat das seinige dazu.
Keine Ahnung ob ich kurz eingeschlafen war, jedenfalls klappt nach schier endloser Zeit die Tür und Vera betrat das Schlafzimmer.
Wie blöd ich geschaut habe, werde ich nie erfahren, aber sie hatte so ein Siegerlächeln drauf, das nur eines sagte: Mein Auftritt hat geklappt.
Mir hingegen klappte regelrecht die Kinnlade herunter.
Wow!
Bekleidet mit ihrem offenstehenden weißen Bademantel, stützte sie sich mit ...