1. Meine dicke Traumfrau 05


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... zwischen die Schenkel steckte.
    
    „Du Verrückter, ich muss weitermachen. Das Essen wird doch.. ahhhh, ahhh."
    
    Wie ein Stromstoß ergriff mich, aus dem Nichts heraus, wie immer diese unbändige Wollust. Ihren prallen Hintern unter dem dünnen Stoff einfach packen und bespringen zu können, brachte mich schlagartig in Rage. Es musste jetzt passieren.
    
    Gleich.
    
    Sofort.
    
    Ich hatte das Gefühl, all mein Blut schösse mir in die Lenden, und mein Schwanz wurde in wenigen Sekunden stocksteif. Nur dieser animalische Trieb, in diesen geilen Fleischberg einzudringen, bestimmte jetzt mein Handeln.
    
    Vera wollte sich mir zuwenden, doch ich hielt sie fest und blieb hinter ihr. Zu dem schweren, eichenen Küchentisch waren es nur drei Schritte. Glücklicherweise war er noch nicht gedeckt. So ging wenigstens kein Geschirr zu Bruch.
    
    „Sven, was machst du denn? Wir können doch nicht.."
    
    „Doch wir können."
    
    Mir war egal, ob meine Dicke sich ebenso schnell erhitzen konnte wie ich, aber ich musste sie jetzt ficken, egal ob sie wollte oder nicht.
    
    Doch diese Gedanken waren überflüssig.
    
    An der Stirnseite des Tisches angekommen, beugte sie sich ohne Aufforderung weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Mit fahrigen Händen schob ich ihr die Kittelschürze hoch bis zu ihrer nackten Taille.
    
    Runter mit dem Schlüpfer.
    
    Der Schlüpfergummi hinterließ einen riffeligen Abdruck auf ihrer weichen Haut, doch das störte den immer wieder überwältigenden Anblick ihres ...
    ... prächtigen Hinterns nicht. Rund wie ein pausbäckiges Gesicht war er anzuschauen. Bei dieser Körperhaltung waren auch die kleinen Cellulitedellen vollkommen verschwunden, und glatt und stramm zeigte sich eine gleichmäßige Wölbung von ihren Beckengrübchen bis hinunter zu den stämmigen Schenkeln.
    
    War das ein Anblick. Mir wurde leicht schwindlig.
    
    „Oh mein Gott! Dein dicker Arsch ist immer wieder überwältigend."
    
    „So, findest du."
    
    „Unbedingt. Lass ihn mal wackeln."
    
    Vera zuckte mit ihren Muskeln und die beiden Fleischberge gerieten ins Schwingen.
    
    Sie konnte das perfekt mit ihren trainierten Muskelpaketen.
    
    Mit beiden Händen ergriff ich sie jetzt an den Hüften und ließ meine Finger so weit wie es ging an ihrem Becken entlang gleiten. Mit den Daumen quetschte ich den weichen Speck. Das Fleisch ließ sich wunderbar kneten und, und ich presste zusätzlich meine Lenden an ihre drallen Backen.
    
    Knurrend kam der Tisch ins Rutschen. Meinem vehementen Andrang war er nicht gewachsen.
    
    Mit einem Rumms endete die Partie am Schrank. Jetzt war der Widerstand groß genug, und ich konnte meine Hüften mit Schwung gegen ihren Hintern schlagen.
    
    Die strammen Fleischbälle erzitterten und türmten sich bis an ihre Beckengrübchen auf.
    
    Mir platzte fast der Schwanz.
    
    Gürtel auf. Die Metallknöpfe meiner Jeans ratterten fast von alleine auf. Ich ließ Jeans und Boxer einfach auf meinen Knöcheln liegen. Nur noch ein Gedanke war in mir: Rein da, in diesen geilen Weiberarsch.
    
    Mit gespreizten ...
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