1. Meine dicke Traumfrau 05


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... umfassen.
    
    „An meinem Körper gibt es keine Stelle mehr, die nicht zu dick ist. Das kriege ich nie mehr runter."
    
    „Ach Vera, was du nur hast."
    
    Ich kam vom Bett hoch und umfasste ihre Taille.
    
    Sie hatte ja recht, aber es war für mich kein Problem. Im Gegenteil. Ihre weichen Rundungen übten immer wieder einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus.
    
    Ich musste mich nicht vorbeugen. Die weichen, einladenden Brüste lagen mundgerecht vor mir. Ich schob eine Brust ein Stück nach hinten, und schon lag der Nuckel frei. Ich saugte mich sofort daran fest, während sie meinen Kopf mit leichtem Druck tiefer in ihre üppige Pracht drückte.
    
    Ich ergriff sie an der Taille und drängte sie rückwärts langsam in Richtung Bett.
    
    „He, was machst du?"
    
    Scheinbar widerstrebend gab sie meinem Drängen nach, und ließ sich an der Bettkante angekommen einfach nach hinten fallen.
    
    Wie schon so oft landete ich weich auf ihrem üppigen Körper.
    
    „Sven?"
    
    „Hmm."
    
    Ich konnte nicht von diesen Riesentitten ablassen.
    
    „Du hast vorhin gesagt wir machen es so wie ich will, oder?
    
    „Ja, habe ich."
    
    Mit leichter Gewalt schob sie mich von sich herunter und entzog mir ihre geilen Nippel.
    
    Ich legte mich demonstrativ mit erhobenen Händen auf den Rücken.
    
    „Na gut. Dann wie du willst."
    
    Ich schloss die Augen und ließ sie machen.
    
    Ich spürte ihre Hände an mir. Spürte wie sie sich an der Knopfleiste meiner Jeans zu schaffen machte, wie sie sie mir von den Beinen abstreifte.
    
    Ab und zu ...
    ... blinzelte ich und sah sie konzentriert mit pendelnden Brüsten über mir. Dann war mein T-Shirt dran und kurz darauf lag ich ganz nackt auf dem Bett.
    
    Ich wollte wieder einen Blick riskieren, doch da spürte ich wie sich ein federleichtes Tuch über mein Gesicht ausbreitete.
    
    Was hatte sie vor? Ihre Bewegungen waren nur noch schemenhaft durch die Seide wahrzunehmen.
    
    Dann merkte ich, wie sie etwas um meine Handgelenke band.
    
    „He, was hast du vor?"
    
    „Sei still, du hast es versprochen."
    
    Ganz wohl war mir bei der Geschichte nicht.
    
    Dann wurden meine Handgelenke plötzlich nach oben gezogen und ich konnte die Arme nicht mehr bewegen. Sie hatte mich gefesselt.
    
    „Vera, was hast du vor? Das war aber nicht ausgemacht.."
    
    Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht. Im Gegenteil, die Schlaufen zogen sich noch fester zu. Ehe ich noch weiter protestieren konnte, hatte sie auch noch meine Fußgelenke angebunden, und ich lag jetzt wie gekreuzigt, nackt und wehrlos auf ihrem Bett.
    
    „Psst, sei still."
    
    An den Bewegungen der Matratze spürte ich, dass sie vom Bett aufstand. Irgendwo im Schlafzimmer klapperte sie herum. Dann sank die Matratze wieder ein und ich konnte ihren neben mir knienden Schatten sehen.
    
    Auf einmal würde es kühl auf meinem Bauch und ein angenehm süßlicher Geruch stieg mir in die Nase.
    
    „He, was machst du da?"
    
    „Psst."
    
    Öl?
    
    Vera ließ sich nicht auf Kommentare ein, sondern fing an, meinen Bauch zu massieren.
    
    Durch den Überraschungseffekt und ...
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