Meine dicke Traumfrau 05
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... wieder los?"
„Gleich. Nur noch ein kleines Weilchen."
Ich stöhnte auf. Was denn nun noch?
„Ich habe noch eine Überraschung für dich."
Überraschung? Was für eine Überraschung? Was konnte sie nur meinen?
Meinen schönen Schuss hatte sie ja verplempert.
„Du musst dich jetzt ganz entspannen. Lass alles ganz locker, und denke an irgendwas schönes."
Ich versuchte es. Die innere Spannung war nach dem Schuss sowieso weg.
Sie nestelte eine Weile an meinem Fußgelenk herum, und danach konnte ich ein Bein wieder bewegen.
„Und der Rest?"
„Kommt später. Jetzt dreh dich erst mal auf die Seite. So gut es ging folgte ich ihrer Anweisung.
Schon wieder wurde es kühl. Diesmal spürte ich das Öl an meinem Hintern. Bis in die Kimme lief es mir.
„He, was soll das?"
„Sei still und entspann dich."
Sie schob einen Hand von hinten durch meine Schenkel und um fasste meine Eier. Dann drückte und schob sie an meinem Hintern herum.
„Zieh mal das Bein an."
Ich zog es an, und im gleichen Moment spürte ich einen starken Druck auf meinem Schließmuskel.
„Sven, nicht verkrampfen."
Der Druck ließ nicht nach und ich versuchte locker zu lassen.
Etwas drang in mich ein.
Ein total bescheuertes Gefühl war das, als säße man zuhause auf der Schüssel.
Immer weiter rutschte irgend etwas in mich hinein. Es schien sich selbständig gemacht zu haben.
„Vera?"
Ich war doch etwas beunruhigt. Es fühlte sich an wie eine Wurst auf halber ...
... Strecke.
Fürchterlich.
„Ist ja gut. Dreh dich wieder um."
Es war unangenehm, mit diesem Ast im Arsch.
Ja und dann passierte es.
Mit einem leichten Summen begann es, was sich immer mehr zu einem sanften Vibrieren steigerte.
Nach und nach breitete sich in mir ein wohliges Gefühl aus, was sich immer mehr in unbändige Lust verwandelte.
Wie Phönix aus der Asche stand mein Schwanz wieder auf, und je praller er wurde, desto geiler wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen.
Vera befühlte meinen Liebesspeer und spielte wieder mit meinen Eiern. Das Kribbeln wurde immer stärker und ich wand mich auf dem Bett in meinen Fesseln.
War das geil.
Zwischen Daumen und Zeigefinger prüfte sie die Härte und schien zufrieden.
Ich konnte es selbst kaum glauben, wie schnell mir die Säfte wieder stiegen. Und dieses irre Vibrieren im Bauch.
„So mein Lieber. Jetzt noch eine Kleinigkeit."
Sie fummelte mit irgendeinem Teil herum, und dann hatte ich das Gefühl, sie drückte mir kräftig die Schaftwurzel zusammen.
Aber das war nicht möglich, denn gleichzeitig machte sie mir die Arme los.
Endlich frei, riss ich mir das Seidentuch vom Gesicht.
„Sven, Sven, lass es einfach geschehen."
Beschwichtigend hielt sie meine Arme und lächelte mich an.
Dann stieg sie über mich und dirigierte meinen öligen, prallen Schwanz in ihre offene Schnecke.
Langsam begann sie auf mir zu reiten.
Endlich konnte ich sie wieder sehen.
Sie war noch voll mit ihrer Reizwäsche bekleidet. Wie auf dem ...