1. Club der Feen Teil 02


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Transen

    ... entfernt lag.
    
    Es ging in den ersten Stock. Haruka öffnete die Wohnungstür und ließ mich ein. Das Bad war klein aber funktional. Ich bekam eine Zahnbürste und Zahnpasta, was ich sofort nutzte. Dann noch Hände waschen und Die Blase leeren. Ich war bettfertig.
    
    Haruka deutete auf ein Zimmer und schüttelte den Kopf und zeigte dann nickend auf ein anderes. Das Letztere war Harukas Zimmer, entnahm ich den Gesten. Ich blickte hinein. Dort befand sich nur ein Bett. Es war zwar deutlich breiter als mein Bett im Wohnheim, das mit 90 cm Breite und 190 cm Länge nicht üppig bemessen war. Ein Doppelbett war es aber nicht, denn ich schätzte es auf maximal 120 cm Breite, wenn überhaupt. Ich sah kein Sofa oder andere Schlafgelegenheit dort. Ich zog fragend meine Augenbrauen hoch und deutete auf das Bett und versuchte eine Luftmatratze anzudeuten, wobei ich es auch aussprach:
    
    „Gibt es keine Luftmatratze oder eine andere Schlafmöglichkeit?"
    
    Haruka schüttelte den Kopf und deute auf das Bett und zeigte zwei Finger hoch, während sie aus dem Schrank ein längeres, rosafarbenes Nachthemd herausholte. Schön, das Bett konnte ich noch verknusen, wir waren ja beide nicht so groß. Und wenn wir in unseren Klamotten schliefen, war das kein Thema, dachte ich. Da hatte ich nur die Rechnung ohne den Wirt bzw. die Wirtin Haruka gemacht. Sie stampfte mit dem Fuß auf und machte Gesten zum Ausziehen. Der Klügere gibt nach, aber nicht mit der Art von Nachtwäsche! Ich runzelte die Stirn und schüttelte ...
    ... den Kopf, als ich es vielleicht zu deutlich ablehnte:
    
    „Nein, das geht gar nicht. Das ist viel zu mädchenhaft und albern mit dem Pony als Aufdruck! Hast Du keinen Pyjama oder zumindest etwas mehr Männliches für mich?"
    
    Haruka seufzte und legte es auf das Bett. Zuerst brachte sie einen Pyjama in altrosa mit blauen Streifen, der aber mir gleich doppelt missfiel. Erstens war er viel zu knapp -- die Shorts waren garantiert zwei bis drei Größen kleiner als meine normalen - und hatte dann noch ein Oberteil mit Spaghetti-Trägern. Nein, das ging gar nicht. Sie rollte mit den Augen. Stattdessen brachte sie aus dem Schrank dann ein knappes Nachthemd in himmelblau hervor, dass aber keinen Aufdruck besaß, abgesehen davon aber spitzenbesetzt war. Eine Geste machte mir klar, dass es das Einzige in blau war. Mir wurde klar, dass Haruka nur so etwas in der Art hatte. Schulterzuckend nahm ich es resigniert an.
    
    Derweil verschwand sie im Bad. Während dieser Zeit hatte ich mich aus- und das Nachthemd angezogen. In gewisser Hinsicht amüsierte mich dann mein eigener Anblick im Spiegel am Schrank. Im Nachthemd mit dem unteren Spitzensaum und dem Spitzeneinsatz im V-Ausschnitt sah ich auch nicht gerade männlich aus, wobei die ausgeprägte Kürze das noch unterstrich. Der Unterschied zu einem Babydoll oder Negligé war minimal. Ich kam mir ohne meine Feinripp-Unterhose merkwürdig vor. Aber meine Erziehung war nun einmal so -- keine Unterwäsche unter der Nachtwäsche sprich Pyjama.
    
    Haruka kam aus ...
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