1. Verena - 1. Teil - Trennungen und andere...


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Medien,

    ... drang ohne viele Umstände in mich ein. Dass ich seit ungefähr einer Viertelstunde unter Tränen bat, er möge aufhören, hat ihn überhaupt nicht gestört. Als er dann fertig war, ist er wortlos aufgestanden und gegangen. Am nächsten Tag kam er kleinlaut mit einem großen Strauß Blumen zu mir und bat um Verzeihung. Ich nahm die Blumen, warf sie in den Flur und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Er kam jeden Tag wieder, mal mit mal ohne Blumen, bis ich wieder nachgegeben habe. Seitdem hat sich an unserem Sex kaum etwas geändert, nur dass er nicht mehr so grob war, wie beim ersten Mal. Küssen, kurz streicheln, ein bisschen rumfingern, dreimal rein und raus und fertig.“
    
    Ich habe während der kurzen Story nicht ein Wort gesagt und ich glaube, ich habe sogar meinen Mund nicht schließen können. Denn als Verena fertig war, sah sie mich an und fing an zu lachen. Ich war so verdattert, dass ich gar nicht mitbekam, was sie meinte. Erst als sie mit ihrem Finger auf mich zeigte und sich vor Lachen nicht mehr halten konnte, wurde mir klar, dass ich wohl ein ziemlich dummes Gesicht machte, und ich fing auch an zu lachen. Beim Erzählen hatte Verena ihre Füße auf den Stuhl gestellt und ihre Arme um die Knie geschlungen. Dabei war ihr mein T-Shirt nach oben gerutscht, was ich allerdings zunächst überhaupt nicht mitbekommen hatte. Jetzt, als Verena auch noch ihre Schenkel beim Lachen leicht öffnete, sah ich ihre herrliche nackte und glatt rasierte Möse. Bei diesem Anblick verging mir ...
    ... schlagartig das Lachen und ein Kribbeln in meiner Boxershorts verriet mir recht deutlich, dass sich da unten augenscheinlich etwas regte. Ich stand rasch auf, um den Tisch abzuräumen, aber da war es auch schon zu spät. Verena hatte die Beule in meiner Hose längst entdeckt und konnte sich ein keckes Grinsen nicht verkneifen. Als ich ihrem Blick folgte, muss ich schlagartig rot im Gesicht geworden sein, denn es wurde mir plötzlich sehr warm. „Hey Trainer, das muss dir doch nicht peinlich sein, “ meinte sie nur locker, wobei sie aber um keinen Deut ihre Position veränderte. „Wie lange hast du denn schon keine nackte Frau mehr gesehen? “ stocherte sie weiter, wobei sie ihre Schenkel kaum merklich weiter öffnete. Ich räumte aber nur weiter den Tisch ab und ließ die Frage unbeantwortet im Raum stehen. Als ich dann fertig war und mich noch ein wenig länger als nötig in der Küche aufhielt, hatte sich meine Erregung wieder so weit gelegt, dass ich mich auf die Terrasse wagen konnte.
    
    Verena war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich meinen Garten etwas näher angeschaut. „Kann man sich hier denn wirklich nicht unbekleidet sonnen?“ fragte sie, als sie von ihrer Inspektion zurückkam. „Dahinten sieht mich doch niemand, wenn ich da auf einem Tuch liege.“ Insgeheim gab ich ihr natürlich Recht, aber ich fragte mich doch langsam, was sie hier eigentlich vorhatte und wie lange sie denn noch bleiben wollte. Laut sagte ich jedoch: „Eigentlich stimmt das schon, aber ich muss nachher auch noch ...
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