1. Verena - 1. Teil - Trennungen und andere...


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Medien,

    ... einmal weg, einkaufen und so. Auf dem Weg kann ich dich gerne zu Hause absetzen, wenn du willst.“ „Kann ich denn nicht hier bleiben und auf dich warten, bis du wieder nach Hause kommst?“ Ich setzte mich neben sie auf die Treppe zum Garten, legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie leicht zu mir heran. „Verena, was willst du eigentlich hier?“ fragte ich ohne Umschweife. „Ich bin über 10 Jahre älter als du, frisch geschieden und wir wohnen hier in einem Dorf, in dem nichts länger als eine Woche geheim bleibt.“ „Na ja, “ kam es zögerlich von ihr, „ich dachte, du könntest mir noch das eine oder andere in Sachen Sex beibringen. Wie du ja gehört hast, ist da nicht allzu viel passiert.“ Das war es also! Die ganze Heulerei gestern Abend war mehr oder weniger nur Show. Sie hatte gehört, dass ich allein bin, und vom Training her wusste ich auch, dass sie so ein bisschen auf mich stand. Also hatte sich die junge Dame eins und eins zusammengezählt, war hier mitten in der Nacht aufgetaucht und hatte mir was vorgeheult. Andererseits war das natürlich auch sehr verlockend für mich: süße 18 Jahre alt, traumhafter Körper und scheinbar heiß wie Nachbars Lumpi.
    
    Was sollte ich da nur machen? „Also, “ fing ich vorsichtig an „das ist ja alles gut und schön und ich fühle mich auch mächtig geehrt, dass so ein junges und überaus hübsches Mädchen etwas von mir will. Allerdings ganz so einfach, wie du dir das vorstellst, ist das leider nicht. Zunächst einmal bin ich dein Trainer und wenn wir ...
    ... was miteinander haben, dann gibt es bald Krieg und Krach da auf dem Feld. Dann ist da, wie schon gesagt, der Altersunterschied, wir haben doch mit Sicherheit völlig verschiedene Interessen. Ich will dich jetzt auch nicht abwimmeln oder so. Verstehst du das?“ Ich sah Verena jetzt von der Seite an und stellte zum wiederholten Male fest, dass ich auch nicht mal ein bisschen übertrieben habe - sie war eine wirkliche Schönheit. Dann sah ich noch einmal hin und erkannte, dass wieder ein Tröpfchen über ihre Wange rollte. Ich nahm jetzt einen Finger und wischte die Träne weg, was ein kleines Lächeln in ihr Gesicht zauberte.
    
    „Ich verstehe schon deine Bedenken, “ sagte sie leicht schluchzend, „ich will dir ja auch nicht zur Last fallen, oder so. Wenn ich ehrlich sein soll, dann will ich ja nicht einmal eine Beziehung mit dir, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Ich will einfach nur, dass du mir in Sachen Sex Nachhilfe gibst.“ Bei den letzten Worten drehte sie mir langsam ihr Gesicht zu und zog leicht den Kopf ein, als ob sie einen Schlag erwartete. Ich hingegen wusste mal wieder nicht, was ich darauf sagen sollte. Einerseits war es das, was sich wohl fast jeder Mann erträumt, andererseits überkam mich so ein bisschen das Gefühl, als wenn man nach getaner Arbeit weggeworfen wird. „Darf ich noch darüber nachdenken oder brauchst du gleich eine Antwort?“ fragte ich, immer noch ziemlich verwirrt. „Natürlich kannst du dir das in Ruhe überlegen, “ kam auch sofort die erleichterte Antwort ...
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