Die Gummipeitsche
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
Meine beiden Erzieher habe ich vor zwei Jahren kennengelernt. Sie haben sich auf meine Anzeige im Netz gemeldet und es entstand eine enge Spankingfreundschaft. Die beiden sind viel älter als ich, Friedrich ist schon 79, Paul mit 75 etwas jünger. Sie sind ein homosexuelles Paar und leben seit fast 20 Jahren zusammen. Dass ich hetero bin und nur das Spanking suche, haben sie immer akzeptiert und nie versucht mich zu sexuellen Handlungen zu überreden. Trotz meiner Heteroveranlagung bin ich beim Spanking sehr auf Männer fixiert. Ich liebe das Rollenspiel mit dem Internatsdirektor oder dem strengen Lehrer. Rollen, die die Beiden durch ihr Alter wundervoll spielen können. Sie haben mich als passiven Partner aufgenommen, nur eben ohne mit mir Sex zu haben. Ich besuche die beiden etwa alle drei bis vier Wochen. Sie wohnen in einem kleinen Haus, in dem wir ungestört spielen können. Da der Weg sehr weit ist, übernachte ich in der Regel im Gästezimmer, bevor ich meinen jedes Mal kräftig verstriemten Popo wieder ins Auto für die Heimfahrt setze.
Beide mögen die härtere Gangart, wobei Friedrich da besonders hervorsticht. Er liebt es hart zu schlagen und die Schmerzwirkung zu betrachten. Wenn ich eine schmerzvolle Session mitzumachen bereit bin, freut er sich ungemein. Paul mag das auch, er hat aber eine etwas geringere sadistische Ader wie Friedrich. Geschlagen wird ausschließlich auf meinen Hintern, andere Körperteile werden nicht miteinbezogen.
Beide lieben die Striemen auf meinem ...
... Popo und verbringen viel Zeit sie nach den Züchtigungen zu berühren und zu versorgen. Paul versorgt meinen Hintern dann immer mit einer Salbe, die er sich extra aus der Schweiz schicken lässt.
Hinsichtlich der Instrumente sind beide erfinderisch. Es passiert selten, dass ich komme und nicht irgend ein neues Schlaginstrument angeschafft worden ist, das natürlich getestet werden muss.
Dadurch ist ihre Auswahl an verschiedenen Stöcken, Peitschen und Riemen oder Paddel enorm. Obwohl ich sicher mehr als zwanzig Mal bei ihnen war, habe ich noch nicht alle Instrumente gefühlt. Meistens chatten wir schon Tage vorab, um die Sessions vorzubesprechen. Friedrich kann dabei ewig lange reden, was er beim nächsten Mal alles mit meinem Popo anstellen will. So eine Züchtigung besteht immer aus verschiedenen einzelnen Bestrafungen mit verschiedenen Instrumenten. Wenn ich komme haben wir durch das Chatten das Programm in der Regel schon festgelegt, wobei es natürlich auch noch immer angepasst wird. Friedrichs Idee war es, dass eine Runde der verschiedenen Züchtigungen eine sogenannte Mutrunde sein solle. Unter einer Mutrunde versteht er eine bestimmte Zahl sehr harter Hiebe mit einem besonders schmerzvollen Instrument. Jeder dürfte Vorschläge hierzu machen, wobei ich als passiver Part dem ganzen zustimmen konnte oder eben auch nicht. Vor den Mutrunden habe ich den größten Bammel, weil sie immer auf große Schmerzhaftigkeit ausgelegt sind.
Aber die Angst im Vorfeld bedeutet gleichzeitig ...