1. Die Gummipeitsche


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule

    ... die große Erregung, die sich beim Spanking so einstellt.
    
    Das letzte Mal hatten wir uns auf den zweiten Weihnachtsfeiertag verabredet. Ich fragte im Vorabchat was sie sich denn wünschen würden.
    
    Beide meinten auf keinen Fall etwas Gekauftes zu wollen, sondern sich ein besonderes Erlebnis mit mir zu wünschen. Es wären aber jeweils Erlebnisse, die meine bisherigen Grenzen etwas überschreiten würden. Ich wollte den beiden Freunden schon gerne versuchen bislang unerfüllte Wünsche wahrzumachen, also bat ich sie diese zu äußern.
    
    Friedrich meinte sein Wunsch sei eine Züchtigung meines Hinterns mit einem Instrument, von dem ich bislang nur einen einzigen Hieb bekommen habe und danach nichts mehr davon wissen wollte. Paul sagte, sein Wunsch habe mehr etwas Beschämendes als eine Art Bestrafungsform. Gut meinte ich, dann lasst mal hören, was ihr machen wollt.
    
    Friedrich begann als erster zu erzählen. Sein Wunsch war meinen Popo mit einer schwarzen Gummipeitsche zu verhauen. Ich erinnerte mich jetzt an das Ding. Vor einem Jahr hatte es sie gekauft und an meinem Hintern getestet. Der Schmerz war so heftig, dass ich aufgesprungen war und durch das Zimmer hüpfte. Es hatte sich ein tiefroter Striemen gebildet, der gut eine Woche meinen Po zierte. Ohje sagte ich, das Ding tut höllisch weh. Er meinte beim nächsten Mal werde er mich gut festbinden, dann könne ich eine echte Strafzüchtigung bekommen. Ich fragte nach der Anzahl der Hiebe, die ihm so vorschwebte. Er meinte, drei Hiebe ...
    ... sollten es mindestens sein, fünf oder sechs Hiebe wären ein wundervolles Geschenk. Nach jedem Hieb würde ich genügend Zeit bekommen den Schmerz komplett zu verarbeiten. Ich stimmte den sechs Hieben nach einigem Überlegen zu und er war merklich zufrieden darüber.
    
    Pauls Wunsch war ein ganz anderer. Er meinte meine Heterosexualität voll zu respektieren. Für ihn sei es aber ein besonderes Geschenk mich komplett nackt sehen und auch berühren zu dürfen. Er wolle natürlich keinen Sex wäre aber glücklich mein errigiertes Glied sehen zu dürfen.
    
    Ich kannte beide nun zwei Jahre und hatte ausreichendes Vertrauen in sie, so dass ich beiden Wünschen zustimmte.
    
    Am 2. Weihnachtsfeiertag setzte ich mich dann in mein Auto und fuhr die mittlerweile gut bekannte Strecke. Es war vereinbart, dass ich wieder über Nacht dort blieb, eine einfache Strecke dauerte immerhin fast drei Stunden.
    
    Sie begrüßten mich wie immer herzlich und hatten, da ich gegen Mittag ankam, gerade das Essen fertig. Während des Mittagessens redeten wir über alle möglichen Themen nicht nur über Spanking. Und dennoch fühlte ich schon während des Essens die Aufregung in mir.
    
    Friedrich schien dies zu spüren und lächelte deswegen zu mir rüber. "Du hast Angst vor der Gummipeitsche, nicht wahr?" "Ja ich erinnere mich an den einzelnen Hieb vor einem Jahr, und diesmal bekomme ich sechs davon."
    
    "Ja ich habe bis heute den Anblick vor Augen, wie du vor Schmerz deinen Popo gehalten hast und nicht mehr stillstehen konntest. ...
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