1. Die Gummipeitsche


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule

    ... war. Das etwa 30 cm lange Gummiende schwirrte mit enormer Geschwindigkeit durch die Luft. Dazu war es kräftiges Gummi und sichtlich schwer. Probeweise legte er es mir auf den Po um seine Entfernung und Armlänge zu prüfen. Nur durch das leichte Antippen fühlte ich schon wie bissig das Ding ist.
    
    "Schrei den Schmerz raus, das ist am besten, wenn es derart weh tut"
    
    Eigentlich war ich immer bemüht etwas Haltung zu zeigen, deswegen nahm ich mir vor dies auch heute zu tun.
    
    "Wenn du bereit bist, sag mir Bescheid" Ich atmete mehrfach tief durch, fasste dann mit den Händen fest die Stützen der Bank.
    
    "Ich bin soweit", hörte ich mich sagen. "Gut, dann bekommst du jetzt eine ordentliche Tracht Prügel"
    
    Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er den Arm hob, dann ein kurzes Schwirren, gleich darauf durchfuhr mich ein grauenhafter Schmerz. Ich könnte nicht anders, als laut zu brüllen. Es zog noch viel stärker als damals, als ich durch das Zimmer hüpfte. Ich fühlte, wie schwer ich atmete und nach meinem Schrei weiter stöhnte.
    
    Langsam ebbte der Schmerz ab und die zusammengezogenen Muskeln meines Körpers konnten gelockert werden. Mein Gott, zehnmal diesen Höllenschmerz, wie sollte ich das aushalten.
    
    "Wie versprochen, bekommst du soviel Zeit wie du brauchst, um dich zu erholen"
    
    Ich hätte es durch ein Codewort beenden können, aber das brachte mein Stolz nicht über mich. Ich wusste nun, wie schmerzhaft es ist, also galt es sich innerlich darauf vorzubereiten. Ich wartete noch ...
    ... etwa 30 Sekunden, bis ich mich soweit fühlte. "Ich bin wieder soweit", sagte ich dann. Diesmal spannte ich den Körper voll an und biss die Zähne zusammen. Als das Gummi auf meinen Hintern traf, musste ich trotz der Vorbereitung meinen Schmerz rausschreien. Beim nächsten Hieb wartete ich nicht bis das Ziehen völlig abgeklungen war, sondern gab etwas früher frei, das schien etwas zu helfen. So kämpfte ich mich weiter und schaffte es bis zum achten Hieb die Schreie durch lautes Stöhnen zu ersetzen.
    
    Der achte Hieb landete ganz oben am Poansatz wo die Furche beginnt. Dort schmerzt es besonders furchtbar und ich brüllte wieder wie wahnsinnig. Für den neunten brauchte ich dann mehrere Minuten, bis ich wieder die Kraft hatte, "bereit" zu sagen.
    
    Der neunte landete ganz unten wo die Pobacken beginnen und tat genauso weh. Ich zerrte an meinen Fesseln und es dauerte wieder mehrere Minuten bis ich fertig war. "Nur noch einer, dann hast du es geschafft", meinte Friedrich während er meinen Po streichelte.
    
    "Du darfst selbst entscheiden, wie weh dir der letzte Hieb tut, mein Lieber. Wenn du mich um einen leichten Hieb bittest, werde ich dich nur ganz leicht schlagen. Sagst du nichts bekommst du ihn in der gleichen Qualität wie die anderen. Du kannst mir auch die Zunge rausstrecken, dann zieh ich dir den letzten so fest über den Arsch, dass er richtig richtig weh tun wird"
    
    Oh mein Friedrich war ein Sadist, er wusste dass ich nicht um einen leichten Hieb bitten würde. Ich spürte wie ...