Die Gummipeitsche
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
... Ich errege immer wieder durch die Erinnerung an diesen großartigen Moment."
"Ich danke dir, dass du heute bereit bist das auf dich zu nehmen"
Die Erwartung an die Züchtigung setzte dann auch bei mir eine Erregung in Gang, schließlich war ich ja Masochist, der die Züchtigung liebt.
Paul ergänzte, dass wir heute im Vorfeld der Gummipeitsche nur leichte und mittlere Aufwärmrunden machen, damit mein Popo nicht vorbelastet sein werde.
Nach einem Kaffee und kleinen Nachtisch gingen wir dann in den Keller. Dort hatten sie sich einen Raum gestaltet, der neben vielen Schlagutensilien eine selbstgebaute Strafbank enthielt. Für die Aufwärmrunden legte mich abwechselnd jeder einmal übers Knie und versohlte mir den Po mit der Hand. Darauf folgten mehrere Runden mit einem Lederpaddel, was weniger weh tat, als dazu diente den Hintern auf Betriebstemperatur zu bringen. Nachdem mein Po richtig heiß war und schon eine schöne Farbe war es dann soweit.
"Machen wir jetzt Bescherung ?" fragte Friedrich mit einem verschmitzten Lächeln. Paul holte aus einem Schrank ein kleines Päckchen und gab es mir. "Das ist von uns beiden" Ich öffnete es sofort und darin war ein neues IPhone. "Das kostet doch über 1.000 Euro ?" schaute ich sie fragend an. Sie lachten nur und fragten was ich für Sie denn dabei hätte. "Meinen Hintern" antwortete ich, denn ich sollte ja nichts kaufen.
"Und was darf ich mit deinem süßen Popo anstellen ?" fragte Friedrich helmisch. "Gib es mir als Geschenk" Plötzlich ...
... waren mir die sechs Hiebe etwas wenig im Gegenzug für ein nagelneues IPhone. Ich überlegte innerlich wieviel angemessen wären. Sechs Hiebe waren zu wenig, acht auch nicht sehr viel, 10 schienen mir gerade recht zu sein.
" Ok lieber Friedrich, mein Geschenk an dich ist es mich auf dem Bock festzubinden und 10 Hiebe mit der Gummipeitsche zu verpassen."
"Sogar 10 Hiebe, rief er erfreut aus, welch ein schönes Geschenk"
"Dann wollen wir das Geschenk doch mal auspacken, zieh dich bitte vollständig aus". Ich zog mich daraufhin komplett nackt aus. Mein Glied war vor Erregung steif geworden, was den beiden zu gefallen schien. Ich sollte mich nun über den Bock legen und Arme und Beine durch daran befestigte Lederschlaufen stecken. Paul schloss die Schlaufen an den Armen, Friedrich tat dasselbe an den Beinen. Der Bock war von Friedrich selbst gebaut, so fest und stabil, dass man recht bequem drauf lag. Mein Hintern lag erhöht und bot so ein gutes Ziel. Für die Arme und Beine gab es jeweils zwei Schlaufen, so dass man wirklich wehrlos war. Paul rieb mir mit einem Öl die Pobacken ein, womit er sich viel Zeit lies. Bislang hatte ich die Gummipeitsche noch nicht gesehen, doch nun ging Friedrich zu einem Tischchen, öffnete die Schublade und hatte das Ding in der Hand. Bei ihrem Anblick rutschte mir das Herz in die Hose. Sie bestand aus einem Griff, an dem eine einzige Gummischnur befestigt war. Friedrich übte damit in der Luft und mir wurde klar, warum diese Peitsche so schmerzhaft ...