Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
... auf ihrem Bauch und mit meinen Lippen auf ihren gefühlt und miterlebt. Dann war Stille, nur tiefes, unterdrücktes Atmen, bis es raschelte, er seinen Schwanz offensichtlich aus ihr heraus und zurück zog und sich auf die andere Seite wälzte. Er hatte es geschafft, seine Geilheit zu stillen und seinen Samen in der Frau seiner unbändigen Begierde abzugeben und vor ihrem Muttermund zu hinterlassen. Er hatte es geschafft, auch sie dabei zum Höhepunkt zu treiben und so seine Spermien noch tiefer in sie eindringen zu lassen - in meine Frau.
Verena und ich rückten von ihm weg und schmiegten uns ganz eng aneinander. Ich streichelte sie ununterbrochen. Sie küsste mich immer wieder, feucht und warm, nein, heiß - und dankbar! Dann wagte ich es, und fuhr noch einmal hinab zu ihrer langen, warmen Spalte. Sie war zwar tropfend nass, verschwitzt und heiß, doch zu meiner Überraschung kam mir kein Sperma entgegen. Kein Wunder: Er hatte ganz tief in ihr abgespritzt. Und Verena hat ihre Vagina danach wohl angespannt und verschlossen, um den wertvollen, fremden Samen in sich zu bewahren und noch tiefer aufzunehmen.
Erst am Morgen offenbarte ein großer Fleck auf der Iso-Matte, was für einen mächtigen Samenerguss der Blonde gehabt hatte, denn irgendwann war sie eingeschlafen, hatte ihre Vagina ermattet entspannt und es dann doch alles laufen lassen. Verena, die Glückliche!
Der Blonde mit seinem Freund war schon weg.
Sein Freund tat mir fast etwas leid, denn er war leer ausgegangen. Auch ihm hätte ich es gegönnt. Meine Frau und ich hätten ihn gewähren lassen, wenn er sich nur getraut hätte.
Die Erinnerung an diese Nacht beschert uns beim Sex seither immer wieder besondere Lust und Erregung. Gemeinsam erleben wir die Nacht immer wieder, nur mit dem Unterschied, dass am Morgen mein Sperma den Fleck auf dem Betttuch zeichnet, auch wenn meine Frau beim Höhepunkt an "ihn" gedacht hat. Der "Blonde" war ein Geschenk für uns!