1. Eine russische Kapitulation 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... können.
    
    Nach wenigen Minuten feuerte sie mich voller Geilheit noch an:
    
    „Spritz alles in mich hinein. Füll mich mit deiner Sahne gaaaannnzz auf!"
    
    Noch zweimal spürte ich ihren Körper gegen meinen Schoß fallen, dann war alles zu spät.
    
    „Jaaaaaaaaa, ich koooommmmmeee" schrie ich ihr entgegen und....
    
    ...auch sie kam erneut mit zuckenden Schenkeln und einer sich immer wieder verkrampfenden Möse. Es war einfach unglaublich...
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit sank sie erschöpft nach vorn und ich umarmte sie, hielt sie einfach nur fest, während wir uns bemühten, wieder zu Atem zu kommen.
    
    „Wer um alles in der Welt bist du?" fragte ich entgeistert als sie mich mit strahlenden Augen anschaute.
    
    „Elena" antwortete sie spontan und fügte unsicher hinzu „DEINE Elena?"
    
    Ich konnte nicht anders und brach in Lachen aus.
    
    „Dich lasse ich erstmal garantiert nicht wieder gehen."
    
    Sie schien zufrieden mit meiner Antwort und wir küssten uns zärtlich, bis mein unterer Freund sich zurückzog und aus seinem so herrlich warmen Gefängnis herausglitt.
    
    Diese kleine Person schien unendliche Energiereserven zu haben. Jetzt stand sie auf, zog mich mit sich und schlug vor: „Lass uns duschen gehen. Und dann habe ich hundert Fragen, auf die ich unbedingt eine Antwort brauche." Leise, und mit gesenktem Blick fügte sie hinzu: „Wenn du es erlaubst..."
    
    Mit einem ebenfalls leisen „Ja" und einem sanften Klaps auf ihr Hinterteil signalisierte ich mein okay.
    
    Zwanzig Minuten später und ...
    ... nach einem zärtlichen gegenseitigen Einseifen, saßen wir erfrischt und jeder in einen Bademantel gehüllt auf der Couch. Schon in der Dusche redete sie immer wieder davon, dass sie nie zuvor Gefühle gehabt habe, wie gerade eben. Ich ließ sie reden und genoss die hunderte kleiner Küsse, die sie auf meinem Körper verteilt hatte. Jetzt kuschelte sie still in meinem Arm und sah mich mit leuchtenden Augen an. Schließlich durchbrach sie die Stille und lächelte verschmitzt.
    
    „Ich bin froh, dass ich etwas Verbotenes getan habe..." Ein kurzer Kuss auf meine Brust folgte. „...und du mich dabei erwischt hast."
    
    „Und wie geht es dir jetzt mit deinen verwirrenden Gefühlen?" hakte ich nach.
    
    Sie überlegte, bevor sie antwortete.
    
    „Ich hatte große Angst vor ihnen. Ein Orgasmus durch Schmerz? Mein Kopf drehte sich und ich glaubte, ich würde jetzt immer nur diesen Schmerzen nachjagen müssen..."
    
    „Und jetzt? Was glaubst du jetzt?"
    
    Tatsächlich errötete diese junge Frau, die sich noch vor so kurzer Zeit ihrer Lust ungehemmt hingegeben, die einen wilden Ritt auf meinem Schwanz abgeliefert und mich aufgefordert hatte, mich in ihr zu entladen und sie mit meinem Samen auszufüllen.
    
    „Die Angst ist weniger geworden... und du hast zugelassen... dass... ich Sex ohne Schmerzen mit dir haben durfte..." stotterte sie ein wenig und atmete tief ein. „...Ich habe jetzt den großen Wunsch, mehr von dieser neuen Welt meiner Gefühle zu erfahren... Hilfst du mir dabei?" Dann schwieg sie, lag mit ihrem ...
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