1. Eine russische Kapitulation 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Stoff von ihrem Körper gleiten. Nackt wie sie darunter war, stand sie vor mir und reichte mir den Mantel. Mein Blick glitt über diesen jungen, reizvollen Körper, den ich zum ersten Mal in Ruhe und seiner gesamten Schönheit erblickte.
    
    Ihre blonden Locken, die ihr schmales, feingeschnittenes Gesicht einrahmten, fielen ihr auf die Schultern. Die Augen, sie schienen je nach Elenas Stimmung zwischen blau und grün zu wechseln, schauten mich fragend an. Würde sie mir gefallen? Was würde ich als Nächstes von ihr verlangen?
    
    Ich erhob mich, stellte mich hinter sie und ergriff ihre kräftigen Brüste zum ersten Mal. Sie lagen weich und warm in meinen Händen.
    
    „Bist du stolz auf deine Titten?" fragte ich in bewusst krasser Sprache und drückte sie leicht.
    
    „Jaaaa" seufzte Elena leise.
    
    „Ich will Antworten in ganzen Sätzen von dir" forderte ich.
    
    „Ich mag meine Brüste" sagte sie leise.
    
    „Sie heißen ab sofort Titten" korrigierte ich.
    
    „Ich mag meine... Titten" wiederholte sie artig und das letzte Wort fiel ihr sichtbar schwer.
    
    Ich nahm ihre beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
    
    „aaaaaauuu" stöhnte sie auf und ging leicht in die Knie, um meinen Fingern zu entgehen. Eine falsche Entscheidung, denn ich hielt sie nur noch fester in meinem Griff.
    
    „aaaaaaaaaa" stöhnte sie erneut, denn die empfindlichen Türme wurden schmerzhaft in die Länge gezogen. Erst als sie sich wieder aufrichtete lockerte ich den Druck und fuhr sanft mit dem Daumen um die ...
    ... harten Knöpfe. Sofort durchströmte Elena ein anderes, erheblich angenehmeres Gefühl.
    
    „Hmmmm" schnurrte sie, legte den Kopf genussvoll in den Nacken und schloss die Augen.
    
    Ein festes Zudrücken und ein geflüstertes „Noch ist es nicht Zeit zu genießen" ließen sie sich wieder gerade hinstellen und die Augen öffnen.
    
    Zur Belohnung begann ich wieder, ihre Aureolen, die Nippel und die Seiten ihrer Brüste mit den Fingern zu liebkosen, was ein neues Schnurren erzeugte. Ich ließ sie ein Weile genießen und sah, dass sie es nicht wagte, die Augen zu schließen.
    
    „So ist es gut" lobt ich sie, aber sie verstand es als Frage.
    
    „Wunderschön" hauchte sie mit deutlich schwererem Atem. Ich lächelte, was sie nicht sah.
    
    Dann ließ ich die Hände über ihre Seiten nach unten gleiten, strich über ihren Beckenknochen und wanderte damit zu ihrer Mitte. Ihr Atem beschleunigte sich.
    
    Als die Fingerspitzen über ihren Venushügel strichen gab ich ihr einen neuen Befehl:
    
    „Öffne die Beine."
    
    Sofort stellte sie die Füße weiter auseinander.
    
    „Weiter" kommandierte ich und sie folgte.
    
    Direkt oberhalb ihres Kitzlers drückte ich gegen ihre Haut und zog sie etwas nach oben. Elena versuchte auf die Zehenspitzen zu gehen, um die Finger zum Kitzler zu bringen.
    
    Klatsch!
    
    Ein starker Klaps auf ihren Hintern und mein „Du bleibst stehen, wie ich es dir gesagt habe" senkte ihre Fersen wieder ab.
    
    „So ist es brav" lobte ich sie wie ein kleines Mädchen, küsste sie in den Nacken und leckte mit ...
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