1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... schlechte Strategie, wie sich herausstellte, denn je länger ich leckte, desto salziger wurde es.
    
    „Es kommt gleich!", ließ mich Elfriede wissen und im selben Moment drangen die ersten Tropfen nach draußen. Es quoll nur langsam heraus und ich hatte keine Probleme, die Flüssigkeit wegzuschlecken. Doch dann kam es mit einem harten Strahl und ich wurde derart überrascht, dass ich mich verschluckte. Trotz der Atemnot, die mich befiel, musste ich loslachen und als Elfriede das registrierte, konnte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Bauch wackelte durch ihr Gelächter so sehr, dass der Strahl, der nach wie vor aus ihr hervorsprudelte, mir durchs Gesicht fuhr, meine Haare ebenso benetzte wie meine Brust. Nur wenig der goldgelben Flüssigkeit gelangte in meinen Mund, doch was ich erhaschen konnte, berauschte mich und ich schluckte es mit Begeisterung.
    
    „Wir sind ja die rechten Helden!", gluckste Elfriede, als ihr Brunnen versiegt war. „Aber ich muss sagen, als ich endlich loslassen konnte, war es tierisch geil. Und dir hat es auch gefallen?"
    
    „Das fragst du noch? Du hast mich wirklich glücklich gemacht." Ich strahlte sie an.
    
    „Du bist ein Schatz, und ich weiß gar nicht, warum ich nicht früher darauf gekommen bin, dass wir es mal auf diese neue Art probieren können."
    
    „Das war gestern, und heute ist heute", brachte ich eine Lebensweisheit an, die ich erst am Tag zuvor gelesen hatte, die mir aber durchaus zu passen schien.
    
    „Also komm her, du kleiner Philosoph, lass ...
    ... dich küssen."
    
    Es schien ihr nichts auszumachen, dass mein Mund gerade eben noch als Auffangbehälter für ihre Pisse gedient hatte, denn sie ließ ihre Zunge in meinem Mund herumwandern, als wäre ihr eigener Geschmack nicht die vorherrschende Note.
    
    „So schlecht schmeckt das gar nicht", gab Elfriede ihre Erkenntnisse zum Besten." Meinst du, ich soll es auch mal probieren?"
    
    „Was jetzt? Meinen Nektar zu trinken?"
    
    „Wenn du es so vornehm formulierst, klingt es wie eine kulinarische Finesse", amüsierte sie sich.
    
    „Das ist es auch. Jedenfalls für mich."
    
    „Gut, dann lass mich es versuchen."
    
    „Das finde ich eine gute Idee, doch wie du siehst, geht das nicht so einfach."
    
    „Ach, du meinst deinen Ständer, der dir ausnahmsweise mal im Weg ist?"
    
    „Genau. Doch dagegen könntest du ja was unternehmen."
    
    „Aber gerne, so wie es aussieht, brauche ich da gar nicht viel zu tun."
    
    Womit sie vollkommen recht hatte, denn seit sie mir in den Mund gepisst hatte, war meine Erektion einer Brechstange ähnlicher als je, und der Samen saß locker wie die Kugeln aus der Waffe eines Revolverhelden. So brauchte Elfriede auch nur minimalen Aufwand zu betreiben, bis es aus mir herausschoss. Sie lenkte den ersten Strahl auf ihren Nabel und alle weiteren verteilte sie über Bauch und Busen, so dass ihre Vorderseite dick bedeckt mit meinem Sperma war. Mit beiden Händen verrieb sie die geile Flüssigkeit auf ihrer Haut, und als sie glänzte wie eine Speckschwarte, strahlte sie mich an.
    
    „Mein ...
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