1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... lieber Felix, du machst mich wirklich glücklich, wenn du jetzt meinen Busen mit der Zunge verwöhnst. Das hast du noch nie getan."
    
    Da hatte sie recht, und dass sie gerade eben erst mein Ejakulat auf eben dieser Körperpartie verteilt hatte, war mehr Anreiz als Hinderungsgrund. Diese Elfriede war ein Luder ... und das gefiel mir. So machte ich mich über ihre Brüste her, leckte, schleckte und verbiss mich in ihre Brustwarzen. Ich ging nicht gerade zärtlich mit ihnen um, doch das nahm ich mir angesichts ihrer Unverfrorenheit, mich mein eigenes Sperma auflecken zu lassen, heraus. Dass ich ihr damit keinen Tort antat, sondern ihr im Gegenteil einen Gefallen tat, bezeugten ihre heftigen Stöhngeräusche.
    
    „Mann, das törnt mich mächtig an, du bist ein richtiger Wonneproppen. Wir müssen demnächst unbedingt mal eine ganze Nacht im Bett verbringen und austesten, was uns Spaß macht. Mir fällt da spontan eine ganze Menge ein."
    
    „Euer gelehriger Schüler!", überließ ich ihr mit einer angedeuteten Verbeugung die Initiative, doch sie winkte ab: „Nicht heute, Marco, das heben wir uns für ein andermal auf. Doch eine Erfahrung möchte ich noch machen. Nachdem dein Schwanz seine Hartnäckigkeit aufgegeben hat, könntest du mir also ein wenig deines Nektars zukommen lassen. Mir gefällt diese Formulierung, obwohl es sich ja trotzdem um ordinäre Pisse handelt."
    
    „I'll do my very best", zitierte ich einen berühmten Sketch und konzentrierte mich meinerseits aufs Loslassen. Was mir infolge meines ...
    ... erst kürzlich erfolgten Orgasmus' sogar recht ordentlich gelang.
    
    „Wo bleibt denn dein N...?" Das letzte Wort war unverständlich, weil sich mit einem Mund voller Flüssigkeit schlecht spricht. Sie hatte sich meinen Schwanz auf die Zunge gelegt und mein Strahl zischte gegen ihren Gaumen. Die goldgelbe Flüssigkeit quoll heraus und rann über ihren Busen, fand den Weg zwischen ihre Beine und versicherte im Bermudadreieck.
    
    „Irre!", mehr brachte sie nicht heraus, als nur noch einzelne Tropfen aus meiner Nille nach draußen drangen. Geschluckt hatte sie wohl nichts, doch dass sie so weit wie gerade jetzt gegangen war, hatte alle meine Erwartungen übertroffen. „Hat es dir Spaß gemacht?", wollte sie wissen, nachdem wir wieder ein wenig heißes Wasser hatten nachlaufen lassen, denn inzwischen war die Temperatur des Wassers trotz unserer körperwarmen Ergänzungen unangenehm geworden.
    
    „Ja, unbedingt!"
    
    „Ich muss gestehen, mein Lieber, dass mir diese Art des Lustgewinns nicht sehr viel bringt. Für diesmal war's ganz nett, doch eine schnelle Wiederholung brauche ich nicht. Aber natürlich darfst du dich gerne an meiner Quelle bedienen, das ist eine nette Abwechslung. Ich wollte schon immer mal einem Mann ins Maul pinkeln."
    
    Ihr Lachen entlarvte sie als Lügnerin, doch die Aussicht, in Zukunft öfters von ihrem herrlichen Sekret naschen zu dürfen, ließ mich alle Ressentiments begraben. Elfriede war mein Schatz, und wenn sie ihre Versprechungen wahr macht, mich eine ganze Nacht mit sich ...
«12...5678»