1. Das zweite Leben der Inge 13


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Packungen von Nahrungsmittelergänzungen ausgestellt. Hinter dem rechten Fenster erblickte sie einen Stand mit Obstkisten.
    
    Die gnädige Frau stürmte auf den Laden zu, wie Maggie Thatcher auf die Downing Street. Die Flügel der automatischen Tür glitten zu den Seiten und öffneten einen Durchgang, der einem Supermarkt Ehre gemacht hätte. Zögerlich folgte die Schlampe. Innen war es wie ausgestorben. Die Kasse in der Nähe des Eingangs war unbesetzt. In den drei Gängen zwischen den Regalen war kein Kunde zu entdecken und kein Personal. Zögerlich schritt die Gnädige durch die Reihen und suchte den Zugang zum Büro. Da kam Manfred hinter einem Regal hervor.
    
    „Hallo."
    
    „Hallo Manfred. Ich hab sie dir mitgebracht."
    
    Die Gnädige drehte sich um. Die Schlampe war in der Nähe der Tür zurückgeblieben.
    
    „Komm her", kommandierte sie.
    
    Die Schlampe kam näher, den Blick auf den Boden geheftet. Manfred warf ihr einen kurzen Blick zu -- die kurze Musterung in einer Sekunde. Als die Schlampe aufsah, huschte sein Blick bereits wieder davon.
    
    „Komm her", wiederholte die gnädige Frau und schob die Schlampe an sich vorbei in die erste Reihe.
    
    „Das ist Ines -- nein Inge. Die ist uns zugelaufen." Die Gnädige kicherte über ihren Witz.
    
    „Sie will arbeiten -- sagt sie jedenfalls. Lass uns in dein Büro gehen."
    
    Wortlos wandte Manfred sich um und ging vor. Durch eine verspiegelte Tür traten sie in einen kleinen Büroraum. Durch das kleine, vergitterte Fenster in der Rückwand sah man ...
    ... Garagentore. Auf dem Regal an der Wand flimmerte ein Überwachungsmonitor, der vier verschiedene Kameraperspektiven vom Laden zeigte. Auf dem Schreibtisch zeigte ein Computermonitor die Klötzchen-Oberfläche einer Bestellanwendung.
    
    Manfred rührte in den Papieren auf dem Schreibtisch in dem vergeblichen Versuch, Platz freizuräumen, den er gar nicht benötigte. Er drehte sich um und musterte die Hose der Schlampe.
    
    „Wie gefällt sie dir?", wollte die gnädige Frau wissen.
    
    „Hat sie schon mal als Verkäuferin gearbeitet?"
    
    Die Gnädige sah die Schlampe an und die schüttelte kaum merklich mit dem Kopf.
    
    „Anscheinend nicht", konstatierte sie, „aber das wird so schwer nicht sein."
    
    Dann trat die Gnädige von hinten an die Schlampe heran, umfasste sie von beiden Seiten und zog ihr das T-Shirt aus der Hose. Sie griff das Shirt und den BH und zog beides nach oben, sodass die schweren Brüste herausfielen.
    
    „Fass mal an", ermunterte sie Manfred. „Die beißt nicht."
    
    Manfred griff zu mit seinen langen knochigen Fingern. Erst fasste er die linke Titte. Dann griff er auch die rechte. Er besah sich den großen blauen Fleck auf der linken Brust.
    
    „Ihr nehmt sie hart ran."
    
    „Sie braucht das."
    
    Über das Interesse an den Auslagen der Schlampe erfreut, griff die Gnädige von hinten nach dem Hosenbund. Mit zwei Griffen hatte sie die Hose geöffnet und zog sie gemeinsam mit dem Slip hinunter. Manfred ließ die eine Brust los und griff mit langen Fingern nach dem vorspringenden Venushügel. Er ...
«1...3456»