1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Efra mit diesen spielte. Efra war, wie gesagt, etwas fülliger als Anita, sie hatte breitere Hüften. Anita wusste aber von ihrer Gynäkologin, dass ihr Becken breit genug wäre, um eine unbeschwerte Geburt zu ermöglichen. Anitas Schambehaarung war, wie Efra es schon beim ersten Mal geschnitten hatte, und wie Efra es liebte, nur über Anitas Muschi und Klitoris rasiert. Anita hatte einen ansonsten vollen Busch mit sauber geschnittenen Haaren. Efra dafür hatte ein eines kleines Büschchen, wie sie sagte. Nachdem Anita ihr die Haare das erste Mal rasiert hatte, hatte sie beschlossen, das wachsen zu lassen, und das Ergebnis fühlte sich sehr gut. Auf ihrer Vulva hatte sie nun einen Flecken in der Größe eines Buchenblattes, der Rest war unbehaart. Anita musste sie nur regelmäßig die Haare kürzen. Anita hatte einen englischen Rasen, Efra nur ein kleines Rasenstückchen.
    
    So standen die beiden, je einen Arm um die anderen gelegt, und sahen sich an "Wie fandest du das mit der Hand?"
    
    "Oh gut, ich wäre fast gekommen. Das war so niedlich und so geil, ich musste mich wirklich beherrschen, nicht einen Höhepunkt zu bekommen."
    
    "Du bist also genauso erregt wie ich?"
    
    "Ja, bitte, liebe mich." Efra löschte das Licht und drückte anschließend Anita rückwärts in Bett, um dieser dann an die Brust zu gehen. Anita hielt Efras Kopf und zuckte unter ihr. Sie musste sich konzentrieren, nicht zu schreien.
    
    Efras Idee, ihren Sohn im Puff zu überraschen und sich dort von ihm nehmen zu lassen, ...
    ... setzten die beiden doch nicht um. Sie warteten an seinem Geburtstag, an dem sie ihn ein schönes Frühstück gemacht hatten. Sie hatten Sachen aufgefahren, die er liebte, aber nicht jeden Tag bekommen konnte. Die beiden freuten sich darauf, dass er von der Party, die seine Freunde veranstalten wollten, zurückkam.
    
    Als sie den Schlüssel im Schloss hörten, sahen sie sich an. Der Junge hatte wohl etwas getrunken. Er kam in die Wohnung und sah das Licht im Wohnzimmer.
    
    "Nasch Schöne der Nascht, ausch wasch wartet ihr?"
    
    "Auf dich, mein Sohn."
    
    Er kam zu den beiden und Efra sagt "Uhhh, du stinkst. Hast du geraucht?"
    
    "Neiiiiiiiin, im Club habe die gequalmt." Er schüttelte seinen Kopf.
    
    "Und, viel getrunken?"
    
    "Nein, eigentlich nicht. Mama, Anita, wir haben nur rumgealbert, und ich wollte sehen, wie ihr reagiert, wenn ihr noch wach seid."
    
    Er sah die beiden Frauen, die sich ihre Nachthemden angezogen hatten, an und genoss das Bild. "Aber der Zigarettenrauch war wirklich schlimm."
    
    "Und die Frauen?" wollte Efra wissen. Gibril sah zu den beiden und sagte, "So wie ihr da sitzt, sehr ihr schöner aus als die Frauen da unbekleidet." Er kam auf eine schräge Idee, "Könnte ihr zum Abendessen, und später, nicht immer in den Kleidern, sein, die ihr im Moment an habt?" Die Frauen sahen sich an und mussten ein Lachen unterdrücken. Efra stand auf und zog Anita hinter sich her. "Du bist morgen frisch gewaschen beim Frühstück. Dann bekommst du unser Geschenk." Auf dem Weg zum Zimmer kniff ...
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