1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Efra Anita in den Hinter und sagte laut "Vorstellungen hat der Junge, wie sind doch nicht seine Lustmädchen."
    
    Gibril sah den beiden hinterher, wie sie da ihre Hintern bewegten, und wünschte sich, sie wären es. Er griff nach seinem Schwanz, der drückte, es fühlte sich so, als wenn die beiden ihn sexuell erregten und sich dann darüber lustig machten. Während er das Licht ausmachte, fragte er sich, was sie als Geschenk hätten. An den möglichen Verstecken hatte er nicht gefunden. Doch in das Zimmer der Frauen hatte er sich nicht getraut. Gibril wusch sich nur leicht, er wollte am nächsten Morgen duschen, um der Forderung seiner Mutter nachzukommen.
    
    Die Frauen fielen lachend auf das Bett. "Du Biest, das hat weh getan. Wenn ich einen blauen Fleck bekomme, kneife ich dich auch." Dann riss sie Efra das Nachthemd vom Körper. Die Knöpfe waren glücklicherweise Druckknöpfe, sonst wäre es wirklich zerrissen. Sie stürzte sich auf Efras Muschi und fing an, diese zu lecken. Efra schob das Nachthemd von Anita mühsam hoch, um auch dieser die Muschi zu lecken. Die Beiden beherrschten sich, denn sie wollten am nächsten Morgen vor Gibril wach sein, um das Frühstück, das sie ihm bieten wollten, vorzubereiten. Am nächsten Morgen duschten die beiden, und bereiteten dann in der Küche alles vor. Sie hatten beschlossen, in ihren extra dafür gekauften, sehr knappen, Bademänteln vor Gibril zu erscheinen. Da die beim Vorbereiten des Frühstücks aber störten, liefen sie nackt umher. Sie waren fertig, ...
    ... als Efra sagte "Bist du auch so feucht?"
    
    "Feucht? Nass."
    
    Jede trocknete sich mit einem Geschirrhandtuch ab. Hätten sie es gegenseitig gemacht, wären sie wohl nicht mehr trocken geworden.
    
    Sie hörten, wie Gibril im Badezimmer verschwand. Efra lauschte "Ja, der duscht. Wir haben noch ein paar Minuten. Anita, schließ sein Zimmer ab." Anita verschloss das Zimmer von Gibril, so dass er so, wie er ins Bad gegangen war, zu ihnen kommen müsste. Beide hofften, dass er nackt ins Bad gegangen war, doch sie wären auch mit dem Bademantel als einziger Bekleidung einverstanden. Anita klebte noch den Zettel an die Tür "Schlüssel in der Küche" und ging schnell zurück in die Küche, um sich dann ihren Bademantel anzuziehen. Efra stand schon am Fenster. "Ich kann mich nicht setzten, das ist schon wieder alles nass."
    
    "Bei mir auch", beide sahen sich an und lächelten. Sie würden einen Mann bekommen.
    
    Gibril war nur in seinem alten Bademantel ins Bad gegangen. Dass die Frauen sein Zimmer verschlossen hatten, irritierte ihn. Er konnte doch nicht mit dem Ding zu ihnen in die Küche. Besonders, da sein Schwanz schon wieder hart wurde, wenn er an die beiden dachte. Doch es blieb ihm ja nichts anderes übrig.
    
    Als er die Küchentür aufmachte und die beiden Frauen dort stehen sahen, stolperte er über seine nackten Füße.
    
    "Da bist du ja. Komm, wir frühstücken." Efra sah zu ihrem Sohn, doch er war leider noch nicht nackt.
    
    Die drei setzten sich und fingen an, das Frühstück zu genießen. Bei ...
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