1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesehen hatte. Der würde sich sie beide nicht entgehen lassen.
    
    Efra sah zu Anita und hatte nur noch eine offene Frage. Wie würde Anita zu Kindern stehen? Anita war eine erfolgreiche Journalistin, würde sie ihr Leben durch Kinder beeinträchtigt sehen, oder würde sie Kinder als Bereicherung sehen? Und was wollte sie, Efra, machen? Weitere Kinder bekommen? Zu Hause hatte sie noch zwei haben wollen, nachdem Gibril aus dem Haus wäre, ihren Mann hatte sie schon herumbekommen. Seit der Flucht hatte sie auch keine Pille mehr genommen. Wenn sie mit Gibril an seinem Geburtstag Sex haben würde, wäre es möglich, dass er sie schwängert. Da fiel Efra ein, das wohl auch Anita keine Pille nahm. Sie hatte auf jeden Fall noch nichts davon gesehen. Und gegen Sex zum Geburtstag hatte sie sich nicht ablehnend geäußert. Sie hatte wohl nur Probleme mit dem zusammenleben.
    
    Anita lag da und sagte "Ich mach mit."
    
    "Bei was?"
    
    "Bei allem. Sex von uns beiden an seinem Geburtstag, Sex von uns beiden zu meiner Hochzeit mit ihm, und ..." Anita sah Efra an, "Kindern. Du weißt doch, dass die bei unserem Leben ohne Pille die Folge sein werden, oder?"
    
    "Ja."
    
    "Und würdest du dir deine eigenen Enkel machen? Kinder mit deinem Sohn?" Efra sah zu Anita "Das habe ich mir eben auch überlegt. Ja, ich würde." Anita küsste Efra, "Dann ist ja alles in Ordnung."
    
    In den Wochen bis zu Gibrils Geburtstag ging er regelmäßig zur Schule. Zwei Tage vor seinem Geburtstag würde er seine Schule abschließen, sowohl ...
    ... Anita als auch Efra erwarteten, dass er ein gutes Abitur machen würde. Anita hatte mit ihrem Chef gesprochen, und dieser hatte ein Volontariat über einen Monat für Gibril ermöglicht. Dieses Volontariat würde zwei Wochen nach dem Abitur beginnen.
    
    Die beiden Frauen hatten Gibril, als er fragte, ob er sich etwas wünschen solle, oder ob sie schon etwas für ihn hätten, gesagt, dass sie sich auf ein gemeinsames Geschenk geeinigt hätten.
    
    In den Nächten bis zum Geburtstag flüsterten sich die Frauen zu, was sie mit Gibril alles machen wollten, wenn sie sich nicht lieben würden. Anita hatte sich sogar ein Spielzeug gekauft, mit dem sie Efra nehmen konnte, als wenn sie ein Mann wäre. Als Efra dieses das erste Mal sah, war sie sofort bereit, sich Anita hinzugeben. Sie verlangte nur, dass sie es bei Anita auch anwenden konnte. Auch wegen dieses Spielzeugs gingen die beiden Frauen immer sehr viel früher als zu den Wochen zuvor ins Bett. Sie wollten sich Zeit lassen. Einmal hatte Gibril heimlich die Tür zum Flur geöffnet und den beiden zugesehen. Er fand sowohl seine Mutter mit ihren wackelnden Brüste, als auch Anita, deren Brüste ebenso groß wie die seiner Mutter waren begehrenswert. Er träumte nach diesem einem Mal, dass er sie lieben dürfte. Einmal wollte er sie lieben. Dann wäre er, so dachte er, für den Rest seines Lebens glücklich. Dass die beiden beschlossen hatten, dass er sie für den Rest seien Lebens lieben durfte, wenn er es wollte, ahnte er nicht.
    
    Am Tag seines Abiturs ...
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