1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feierten die drei. Anita und Efra hatten Gibril eingeladen. Hier sah er die beiden Frauen das erste Mal in einer anderen Kleidung als sonst. Bisher waren die beiden am Tag mehr klassisch seriös angezogen, Anita meistens in einem dunklen Hosenanzug, Efra hatte lieber etwas hellere Hosenanzüge, doch als sie ihn ausführten, trugen beiden Kleider. Als Gibril Anita das erste Mal in diesem Kleid gesehen hatte, musste er schlucken. Sie sah in diesem Kleid noch schöner aus, fand er. Doch seine Mutter brachte ihn dazu, dass er sich setzte. Das war seine Mutter? Diese Frau, die da im Zimmer stand? Sie war nicht hübsch, sie war nicht schön, sie war wunderschön. Sie strahlte richtig.
    
    Auf dem Weg zu dem Restaurant, in das die beiden Gibril eingeladen hatten, nahmen sie ihn in die Mitte. Gibril legte um jede Frau einen Arm und hatte Angst, dass sie ihn das verbieten würden. Doch die beiden dachten nicht daran. Beim Abendessen bekam Gibril, da er noch nicht volljährig war, nur etwas Alkoholfreies, die beiden Frauen tranken etwas mit wenig Alkohol, aber beide waren so glücklich, dass es Gibril vorkam, dass sie jeweils einen kleinen Schwips hatten. Oder wie das hieß.
    
    Sie hatten ihr Essen abgeschlossen, die beiden Frauen hatten noch einen kleinen Digestif genommen, als Efra fragte "Gibril, hast du an deinem Geburtstag mit deinen Freunden etwas vor?" Gibril bekam einen roten Kopf, denn sie hatten etwa vor. Die Freunde hatten beschlossen, mit Gibril in ein Strip-Lokal zu gehen.
    
    "Ja, ...
    ... Mama. Erdan und Emil haben etwas vorgeschlagen." Efra sah zu Anita, die auch sah, wie peinlich das Thema Gibril war. "Was, Gibril?", fragte Anita. "Ähm, na ja, die haben vorgeschlagen ... Ich weiß nicht, ob ich wirklich, doch alle fanden das gut. Ich weiß wirklich nicht, denn die wollen ..." Er sah die beiden an und fragte dann leise "Kann ich euch das zu Hause sagen? Bitte." Das musste ja etwas sehr Peinliches sein. Anita hoffte, dass die Freunde nicht vorgeschlagen hatten, dass Gibril zu einer Nutte sollte. Das wäre ihre Aufgabe. Sie sah, das Efra so ähnlich dachte. Sie beide wollten Gibril doch DEN Geburtstag bescheren.
    
    Die drei gingen wieder nach Haus, Gibril hatte das Gefühl, als wenn sich die beiden Frauen dichter an ihn drückten. Er legte seine rechte Hand, die er in der Taille seine Mutter liegen hatte, vorsichtig auf ihren Hintern.
    
    Efra spürte das, auch wie Gibril etwas verspannter wurde. Hatte er Angst, Ärger zu bekommen? Doch Efra ließ ihm seine Hand dort.
    
    Gibril merkte, wie seine Mutter etwas anders lief. Es fühlte sich an, als wenn ihr Hintern weiter ausschwang. Und sie hatte ihn nicht angesprochen. So legte er seine Hand bei Anita auch auf deren Hintern. Anita reagierte ähnlich, und Gibril bekam schon wieder schmutzige Gedanken. Er träumte davon, diese beiden Frauen lieben zu dürfen. Nur ein einziges Mal lieben zu dürfen.
    
    Als sie wieder in der Wohnung waren, setzten sich Anita und Efra auf das Sofa, Gibril sich ihnen gegenüber in einen Sessel. Sie sahen ...
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