1. Die Schule und die Little Angel 4


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... auf das Foto des Mannes, der mit herunter gelassener Hose auf dem Boden lag. Toll dachte sie. Warum waren sie nochmal nach Berlin gekommen? Achja, Drogen und Loverboys. Sie hätten sich eigentlich denken können, dass hier in Berlin Politiker und die Mafia nicht weit weg waren. Unter diesen Umständen würden sie einen schweren Stand haben. Politiker waren noch viel besser in der Lage, durch gekonnte Seilschaften alles mögliche zu verbergen. Und das dieser Typ glaubte, an diesem relativ öffentlichen Ort mit seiner Tat durch zu kommen, zeigte, dass diejenigen, die sie hier retten wollten, ein Spielball aller Kräfte waren.
    
    Sie schaute auf, als es am Türholm klopfte. Henry stand da und hatte einen Brief in der Hand. Eines ihrer ersten Handlungen an diesem Haus war die Anbringung eines Briefkasten gewesen. Gleich nachdem Julia, Henrys Tochter, die offiziellen Schritte durchlaufen hatte. Kauf des Gebäudes. Genehmigung zur Kulturstädte. Anmeldung der Zweigstelle der Little Angel AG beim Ordnungsamt und vorstellig werden bei der unteren Steuerbehörde. Da der alte Kasten unter Denkmalschutz stand, hatten sie sich eigentlich auf den Besuch dieses Amtes eingestellt. Baudezernenten interessierten sich selten für Renovierungen. Als sie den Namen sah, seufzte sie.
    
    „Was hast du?“
    
    „Der Typ hier ist er“, sagte sie und hielt ihm sowohl ihr Handy als auch den Brief hin.
    
    „Wer hat denn dem die Füße auf den Hoden gestellt?“
    
    „Mia.“
    
    Henry schaute ernst. „Was hat er gemacht.“
    
    „Du ...
    ... glaubst, Mia ist unschuldig an der Situation?“
    
    „Aber das ist Mia.“
    
    „Eben“, Natascha schüttelte mit dem Kopf.
    
    Alle sahen in ihr noch immer das Nesthäkchen, das beschützt werden muss. Sie musste an den armen Sasa denken, der im Sommer Mias Gegner bei der Selbstverteidigung war. Sie war ihre begierigste Schülerin gewesen und hatte Sasa und vier Rocker verschlissen. Hinter ihrem Süßen niedlichen Aussehen verbarg sich eine kluge wissbegierige Frau, die es Faustdick hinter den Ohren hatte. Aber ihre Neugier würde sie noch in Teufels Küche bringen. Zum Glück war sie ja auf dem Weg in die Schule.
    
    Zwei Tage später kamen die Schülerinnen im neuen Klub an, die das Team Berlin bilden sollten. Darunter waren auch welche, wo sich Natascha fragte, was sie hier hofften zu finden. Julia und Stephanie waren so welche. Im Sommer bei der Sommerparty schien es fast so, als würden sie die Schule verlassen und wieder zu ihren Eltern zurückkehren. Beide hatten ein gutes Elternhaus. Die Eltern schienen heil froh, dass ihre Kinder bei ihnen waren und doch waren beide pünktlich zum Schulbeginn in der Schule gewesen. Sie hatten sofort mit Max geredet und eine Computer AG gegründet und die hatte ihre Rocker von der Computerrecherche befreit. Natascha war es recht. Um so mehr war sie verwundert, dass die beiden nun hier waren.
    
    Die erste Aktion der beiden, war sich ausziehen und eine Latzhose anziehen. Anschließend schwangen die beide vier Tage lang den Bohrhammer. Auch ein paar andere Mädels ...
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