Die Schule und die Little Angel 4
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... schienen ganz genau zu wissen, was sie wollten. Herberts Männer bekamen sogar teilweise Anweisungen von denen und folgten ihnen auch noch. Natascha bekam immer mehr das Gefühl, dass hier kolossal etwas an ihr vorbei lief. Als Mitte der Woche Herbert kam, wollte sie ihn zur Rede stellen. Der winkte sofort ab.
„Mein Baufirma hat eine feindliche Übernahme erlebt“, sagte er.
„Wie das?“
„Ich hatte im Sommer fünf Praktikantinnen aus der Schule. Drei auf den Baustellen und zwei weitere im Büro.“
„Da haben sich deine Bauarbeiter bestimmt gefreut.“
„Ja, als sie weg waren. Sie haben bei mir keinen Stein auf dem anderen gelassen. Sie haben unsere Captor- und Bordellpläne überarbeitet. Die sind noch paranoider als Max. Wenn hier die neue Technik läuft, können wir die Personen identifizieren, bevor die im Laden das erste Mädchen sehen.“
„Und weil sie keinem Trauen, machen sie die Arbeit selber?“
„Ich glaube, die stehen auf den Dreck. Die haben jeden meiner Jungs mindestens einmal dazu verführt, nach Feierabend noch eine Stunde länger zu bleiben. Auf ein Bier oder zwei, wie die versuchten sich herauszureden.“
„Die haben also die fünf ordentlich durch gepimpert.“
„Wenn es das gewesen wäre. Meine Jungs haben das erzählt, weil die Wahrheit in ihren Augen zu peinlich war.“
„Was ist den peinlicher als Baustellensex?“
„Kein Baustellensex. Stattdessen haben die unbezahlte Überstunden gemacht. Und wenn die Jungs vorsichtig fragten, ob sie nicht mal nachhause ...
... wollten, haben sie noch mehr Stunden dran gehängt und auf der Baustelle übernachtet.“
„Und dann hatten sie Sex.“
„Wenn die Jungs über Nacht blieben, dann ja. Haben sie aber nur ein paar gemacht. Die meisten waren wie gesagt froh, als sie weg waren. Aber ich denke, sie haben bei mir alles gelernt, um gute Handwerker zu sein.“
Natascha hörte gerade ein bisschen Stolz aus Herberts Stimme. Sie musste grinsen. Es war schon richtig, dass wer einmal in die Fänge der Schule geriet, der war anschließend nicht mehr normal. Extrem wissbegierig, Noten waren meist Nebensache und mit dem richtigen Ausbilder wohl auch im Rekordtempo fertig. Und dann begannen sie, mit ihrem Wissen alles zu verändern. Natascha musste sich ja da auch selber an die Nase packen. Sie hatte mit ihrem Bordellkonzept den Markt revolutioniert. Selbstbestimmte Frauen, die als Angestellte in ihrem Bordell mit hoher Prämie arbeiteten, da hätte jeder gesagt, das kann nicht funktionieren. Und es klappte mittlerweile so gut, dass in Frankfurt schon die ersten älteren bei ihnen anklopfen. Damen ü30.
Allerdings kamen die schnell an andere Grenzen. Auch da waren sie vollkommen gegen den Trend. Keine Drogen, keine Zigaretten und kein starker Alkohol über 20%. Und das ausgeschenkte Bier war gut und günstig. Diskothekenniveau. Dafür zahlte man jedoch Eintritt.
Das war definitiv einzigartig und musste erst einmal in jeder Stadt aufs neue den zuständigen Behörden erklärt werden. Zum Beispiel dem ominösen Baudezernenten, ...