1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... er uns seine zwei Angestellten das ohne Probleme hinbekommen könnten.
    
    Anatjari schickte ich in die Bücher und so hatte ich alle bis auf den alten Meister und den Azubi beschäftigt. Den beiden erklärte ich nun, dass ich einen Auftrag besonderer Art für sie hätte. Einen von einem ehemaligen Schüler. Ich zeigte den beiden die Bilder von Sams Boards. Sein alter Meister war begeistert. Dann beschrieb ich ihm die Grenzen seines Könnens und dass er nun Hilfe benötigte, weil er zu viele Aufträge durch mich bekommen hätte.
    
    Nach zwei Stunden war ich und der junge Mann voller Säge und Schleifstaub, aber alle drei von mir erdachten Felder waren fertig. Ein Krokodil, ein Hai und ein Obstkorb. Wer das letzte haben wollte, war mir zwar schleierhaft, aber es sah wirklich gut aus. Da ich so verdreckt nicht wieder zurück ins Loft wollte, schnappte ich mir den Azubi und ließ mir von ihm die Duschen zeigen.
    
    Es gab nur Unisex oder soll ich lieber sagen, dass keiner in der Schreinerei an mögliche weibliche Mitarbeiter gedacht hatte. Als ich dann nackt davor stand und meine Sachen ausschüttelte, hatte der Azubi einen hoch roten Kopf und eine ordentliche Latte in der Hose.
    
    „Könntest du mir vielleicht unter der Dusche den Rücken einseifen“, flötete ich und ging mit wackelndem Hintern vor. Es dauerte nicht lange und ich spürte seine Hände an meinem Rücken. Er war ganz sanft und vorsichtig. Genauso hatte er auch eben das Holz bearbeitet. Ich hatte dabei in die Augen des alten Meisters ...
    ... gesehen und er hatte mir zugezwinkert. Dieser junge Mann hatte ein Auge fürs Detail und konnte das Holz spüren.
    
    Genauso umfuhren nun seine Hände meine Formen. Er war durch sie fasziniert, das spürte ich. Bals schon waren seine Hände nicht mehr nur auf meinem Rücken sondern auch an meinem Hinter und an meiner Brust. Sie fuhren meinen Hals nach oben und an meinem Bauch entlang mitten in meine Lust. Ich lehnte mich aufstöhnend an ihn.
    
    Seine Finger waren bald nicht mehr das einzige an mir. Ich spürte, wie sich sein Schaft durch meinen Schritt zwängte und das Wasser der Dusche war nicht mehr das einzige, was meine Beine entlang nach unten lief. Um ihm einen leichteren Zugang zu ermöglichen, öffnete Ich meine Schenkel und ließ ihn so in meine Pforte.
    
    Es war angenehm, ihn da zu spüren. Er war der vollendete Gentleman und achtete sehr darauf, dass ich mich wohlfühlte. Trotzdem schob er sein Glied mit Kraft in mich und gab mir das, was ich gerade so sehr begehrte. Und seine Hände? Sie hielten mich in der Schwebe, strichen vollflächig über meine Haut und verteilten so die heiße Lust gleichmäßig und stets auf meinen ganzen Körper.
    
    Kurz vor meinem Höhepunkt drehte ich mich um und küsste ihn. Keuchend übertrug ich ihn mit allem an seine Zunge, seinen Gaumen, seine Lippen und verlor mich Minuten lang in diese blauen Augen. „Danke“, sagte ich ihm.
    
    „Gerne wieder, Meisterin“, sagte er.
    
    Am frühen Nachmittag schaute ich im Loft vorbei und Pia war deutlich angefressen. Es tat mir ja ...
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