1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... stellte ich fest, dass er eine ganz unterwürfige Art mir gegenüber hat.
    
    Etwas ganz neues für mich. Denn bei der Baronin musste ich ja devot sein.
    
    Ich konnte mir wünschen was ich wollte und Werner sprang auf mit dem Satz: „Wie ihr verlangt, Frau Eliza."
    
    Später sagte ich aus Spaß: „Diener! Ich habe Hunger und führe mich in der Stadt rum. Ich kenne München noch nicht."
    
    „Selbstverständlich, Frau Eliza. Aber wenn ich etwas bemerken darf. Ihre Garderobe ist etwas gewagt. Darf ich ihnen vorschlagen, dass wir vorher zu einem befreundeten Schneider fahren. Ich habe dort etwas vorbereiten lassen."
    
    Naja, recht hatte er ja. Ein älterer Geschäftsmann lief mit einem Mädchen mit bauchfreiem Top, Minirock und pinkfarbenen Pumps durch die Stadt. ~Pretty Woman~ auf bayrisch.
    
    Später beim Schneider probierte ich etwas konservativeres an. Ein maßgeschneidertes Dirndl.
    
    Mein Gott war das schön zu tragen. Es fühlte sich nicht nur gut an. Es war auch sexy, da es meine Titten noch mehr hervor hob und Taille und Becken noch mehr betonte.
    
    Werner war außerhalb der Villa ein charakterlich ein ganz anderer Mensch. Sehr dominant.
    
    Aber es war nur die Rolle seines Lebens. Denn ich kannte sein wahres, zerbrechliches und unterwürfiges Ich.
    
    „Werner, wieso kannte dein Schneider so gut meine Masse?"
    
    „Ich habe mir erlaubt. Anhand der Fotos ihre Körpermaße errechnen zu lassen. Frau Eliza."
    
    „Also, kennt halb München, meine Nacktfotos?"
    
    Werner wurde rot und schaute zu Boden. ...
    ... Als hätte er die Nacktfotos seiner großen Schwester seinen Schulfreunden gezeigt.
    
    „Darüber reden wir noch!": sagte ich in einem strengen Ton. Obwohl ich es scherzhaft meinte.
    
    Denn ich wusste ja, dass es bestimmt schon unzählige Kopien meiner Nacktfotos im Internet grassierten.
    
    Nicht nur Werner hatte meine Fotos gekauft und ich hatte meine Nacktfotos schon auf einigen Seiten wiedergefunden.
    
    Aber das Dirndl war so schön, ich ließ es gleich an.
    
    Werner zahlte den vierstelligen Betrag mit einer seiner vielen Kreditkarten.
    
    Danach gingen wir noch shoppen. Es war nicht meine Idee!
    
    Aber ich sagte auch nicht nein. Er wollte mir was Gutes tun.
    
    Gucci, Louis Vutton, Prada, Dior.
    
    Der Kofferraum seiner Limousine wurde immer voller und nicht einmal verzog er sein Gesicht oder schüttelte mit dem Kopf. Zu gerne zahlte er auch meine elf Paar Schuhe von Christian Louboutin.
    
    Erst als mein Kaufrausch gesättigt war, wollte ich was Essen.
    
    Aber Werner wollte noch vorher zu einem Juwelier.
    
    Ich sollte mir etwas aussuchen.
    
    Aber, das war mir alles zu teuer.
    
    Preise erst ab einem fünfstelligen Eurobereich.
    
    Ich lehnte dankend ab, da ich meinte ihn schon genug geschröpft gehabt zu haben.
    
    Wir gingen dann in so ein überteuertes Restaurant.
    
    Fünf Gänge und doch nicht satt.
    
    Ich sagte zu Werner: „Ich würde so gerne einen Cheeseburger essen."
    
    In der Hoffnung, dass wir dann nach McDonalds oder Co gingen.
    
    Aber Werner ließ seinen Freund und Küchenchef Jan ...
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