1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... wieder stieß er hart zu und mit jedem Stoß füllte sich meine Pflaume mehr. So sehr, dass es schon wieder hinaus lief.
    
    Aber konnte ich ihm seinen Egoismus verübeln?
    
    Nein, ich hatte ihn nun zwei Tage lang gequält, da musste so etwas passieren.
    
    Aber es war jetzt auch schön gewesen, auch ohne Orgasmus.
    
    Ich glaube in diesem Moment war Werner der glücklichste Mensch auf der Welt. Er hörte gar nicht mehr auf mich vollzupumpen.
    
    Werner ließ danach auch noch seinen Schwanz in meiner Pflaume, bis dieser erschlafft von selbst heraus flutschte.
    
    Er küsste mich nun zwischen den Schulterblättern und sog meinen Duft tief ein.
    
    Ich drehte mich um und ging vor Werner in die Hocke. Dann nahm ich seinen von Fotzenschleim und Restsperma glänzenden Schwanz in die Hand und lutschte ihn brav sauber. Immer wieder zuckte er dabei zusammen.
    
    „Wenn du möchtest, kannst du mich noch Mal anpissen."
    
    Denn irgendwie wollte ich es. Nicht zur sexuellen Erregung, sondern in mir kam ein schlechtes Gewissen hoch. Doch Werner sagte: „Nein, ...
    ... Frau Eliza. Dafür sind sie mir zu wertvoll. Ich verehre sie doch."
    
    Vorsichtig zog er mich hoch und küsste mich voller Liebe und Leidenschaft.
    
    „Bitte bleib. Ich bereite ihnen das Himmelreich auf Erden."
    
    „Werner, echt sorry. Aber ich will noch nicht. Ich bin noch keine 20 und möchte noch einiges erleben. Gerne komme ich dich besuchen und wir haben geile Stunden und Tage."
    
    Werner sah man die Enttäuschung an. Sein ganzes Vermögen konnten mich nicht überzeugen.
    
    Wenigstens konnte er mich überreden, dass er meine Einkäufe nachsendet, damit ich nun nichts tragen musste.
    
    Und so flog ich dann spätabends mit dem Firmenjet von München nach Hause. Nicht ganz, vom Flughafen musste ich noch mit der Regionalbahn ein Stück fahren.
    
    Schon den ganzen Tag, wenn ich mit meinen Gedanken alleine war plagte mich mein Gewissen.
    
    Irgendwie hatte ich Werner ausgenommen. War ich eine Hure?
    
    Da fielen mir die drei Jungs im Zug auf, die mir schräg gegenüber saßen und mich musterten.
    
    Sah man mir an, dass ich es für Geld getrieben habe? 
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