1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine Umkleidekabine.
    
    Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl, der in der Ecke stand, sie zog den Vorhang zu und stellte ihre Handtasche ab.
    
    Dann positionierte sie sich vor mir, zog das Kleid aus und reichte es mir, damit ich es auf einen Bügel hing, währen sie sich daran machte ein sexy Wäscheset anzulegen.
    
    Es bestand aus weißen Strümpfen, deren Enden mit Pailletten besetzt waren, gefolgt von filigranen Strumpfhaltern, die an einem ebenso weißen Hüftgürtel befestigt waren. Dieser war halb aus Spitze, die andere Hälfte aus durchsichtigem Seidenstoff.
    
    Das Höschen ähnelte dem Gürtel, da auch dieses im Hüftbereich transparent, dafür aber über ihrer Scham entsprechend mit Spitze undurchsichtig war.
    
    Das Highlight war aber der BH, der am Rand aus Spitze gefertigt war mit kleinen Blumen, in deren Mitte man Pailletten eingearbeitet hatte, im wesentlichen aber transparent war und Melanies rosa Nippel so bestechend durchschienen.
    
    Ich staunte über den geilen Anblick, der sich mit bot und Melanie schien meine Blicke zu genießen.
    
    „Gefällt dir das? Sollen wir den nehmen?"
    
    Bevor ich etwas sagen konnte reichte sie mir ihre Hand, zog mich zu sich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich nur allzu gerne erwiderte.
    
    Dann führte sie meine Hände an ihre Brüste.
    
    „Fühl mal den Stoff, toll, oder?"
    
    Wieder nickte ich, während ich meine Hände weiter an ihr hinab gleiten ließ, bis ich an ihrem Po angelangt war.
    
    Melanie griff ihrerseits beherzt und ...
    ... ohne Vorwarnung an meine Hose, die sie gekonnt öffnete, sie hinunter zog und dabei auch gleich die Boxershorts mitnahm.
    
    Mein Penis sprang hervor und sie fing ihn mit festem Griff ein.
    
    Sie drückte zu, während sie den Schaft festhielt und sah mir dabei in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und ging in die Knie.
    
    Bevor ich wusste wie mir geschah hatte sie meine Eichel schon bis zum Anschlag in ihrem Mund, ließ ihre Zunge um sie Kreisen und lutschte genüsslich an ihr.
    
    Ein bisschen Spucke floss aus ihrem Mund, als sie sich mein bestes Stück wieder tief in ihren Rachen schob.
    
    „Fuck!" stieß ich raus, woraufhin sie mich schmerzhaft in den Oberschenkel kniff.
    
    Wir durften nicht zu laut sein, immerhin könnte jemand in der anderen Kabine sein und uns hören!
    
    Geräuschlos, dafür aber keineswegs weniger intensiv blies Melanie meinen Schwanz und massierte meine Hoden dabei, was mich fast um den Verstand brachte.
    
    Ich griff hinunter, um ihre Brüste anzufassen, was sie aber nicht zuließ und meine Hand wegschlug.
    
    Sie hatte das Kommando.
    
    Immer intensiver wurde ihr Zungenspiel, was mich dem Orgasmus Stück für Stück näher brachte.
    
    Wie gerne hätte ich jetzt meine Ladung in ihren Mund gespritzt und ihr dabei zugesehen, wie sie meinen Saft artig schluckt, um keine Spuren zu hinterlassen.
    
    Doch Melanie schien meine Intention zu spüren, da sie von mir abließ, zweimal noch meinen Penis zwischen ihren Fingern entlang gleiten ließ, ihn losließ und sich dann wieder ...
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