1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie im Pool hin und her schwamm, sich auf den Rücken drehte und rückwärts durch das Wasser pflügte, während ihre Brüste wie die Flosse eines Hais aus dem kühlen Nass ragten.
    
    Melanie bemerkte meine Blicke und lachte, es war wohl ihre Absicht meine Aufmerksamkeit so an sich zu binden.
    
    Sie sah aus wie eine Meerjungfrau, ihr nasses Haar klebte zurückgestreift wie ein Zopf an ihrem Kopf, die feine Musterung, welche durch das gebrochene Licht auf ihren Körper projiziert wurde, ließ sie wie aus einem Märchenbuch erscheinen.
    
    Nur eine Jungfrau war sie garantiert nicht mehr, dafür hatte ja nicht zuletzt ich selbst gesorgt.
    
    „Gestern Abend war richtig gut, oder?" fragte ich sie, um ihre Sicht der Dinge abzufragen.
    
    Melanie schmunzelte und schwamm zu mir an den Beckenrand. Sie streckte sich etwas und küsste mich sanft.
    
    „Ja, allerdings. So intim."
    
    Ich lächelte nun auch und setzte fort: „Ich bin zum ersten Mal in dir gekommen, ist dir das aufgefallen? Also in deiner..."
    
    „Und wie mir das aufgefallen ist, du Spaßvogel," kicherte sie.
    
    „Dein Zeug ist ja bestimmt noch eine Viertelstunde aus mir rausgeflossen, so viel wie du abgespritzt hast!"
    
    Ich schmunzelte etwas verlegen.
    
    „Und was steht dann heute an?" fragte ich sie erneut, in der Hoffnung auf einen schlüpfrigen Abendplan.
    
    „Weiß nicht, hat Dad gesagt wann er wieder da ist?" fragte Melanie.
    
    Während sie auf meine Antwort wartete, lehnte sie sich im Wasser zurück und präsentierte mir einen perfekten Blick ...
    ... auf ihren Körper.
    
    Ich schüttelte den Kopf. Sicher wäre es angenehmer, wenn er wieder wegbleiben würde, aber das würde vielleicht zu verdächtig scheinen.
    
    „Auf die WG habe ich irgendwie gerade keine Lust, da sind wir zwar für uns, aber mir fehlt der Pool und mein bequemes Bett, das ich hier zuhause habe," führte Melanie aus.
    
    „Und wenn wir es trotzdem machen, auch wenn er da ist? Eben ... leise?" schlug ich vor, gespannt auf Melanies Risikobereitschaft.
    
    „Hm, ich weiß nicht. Das ist schon riskant, oder? Was, wenn er uns trotz aller Vorsicht erwischt? Dann sind wir doch so gut wie tot!" führte sie wahrheitsgemäß an.
    
    Ich starrte indes weiter wie gebannt auf ihre großen, festen Brüste, die wie zwei Inseln aus dem Wasser ragten.
    
    Ihre Brustwarzen waren leicht hart geworden, wahrscheinlich durch das kühle Wasser des Pools.
    
    „Wirst du schon wieder geil?" fragte mich Melanie mit kritischem Gesicht, lächelte aber verschmitzt.
    
    „Nein, ich schaue nur ..." versuchte ich mich rauszureden, doch es war zu spät.
    
    Sie hatte bereits die dicke Beule erkannt, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte und mich allzu oft schon verraten hatte.
    
    „Ja gut ein bisschen vielleicht, aber du bist so heiß!" rechtfertigte ich mich, was Melanie zu akzeptieren schien.
    
    „Na gut, komm mal her, dann bekommst du einen kleinen Vorgeschmack ..."
    
    Ich rutschte auf Knien näher an den Beckenrand und Melanie griff sofort an meine Lenden, wo sie die dünne Short herunterzog und ihr mein ...
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