1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    in diesem neuen Teil der Reihe genießen Melanie und Mike die Semesterferien zuhause, es geht eher ruhig zu - Versteht es als Ausblick in den Urlaub der beiden Protagonisten. Doch seid versichert: Im nächsten Teil wird es umso spannender!
    
    Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich wie immer über reges Feedback und auch Wünsche.
    
    „Du hast deinen Slip gestern im Wohnzimmer liegen lassen!" schrieb ich Melanie heimlich, während wir gemeinsam mit Dad am Tisch saßen und Kaffee tranken.
    
    Mit hochgezogenen Augenbrauen sah mich Melanie an, als sie die Nachricht las und sie offenbar schon das Schlimmste befürchtete, ich aber einen beruhigenden Gesichtsausdruck auflegte und sie verstand.
    
    Wir unterhielten uns mit unserem Vater über die Uni und die vergangenen Prüfungen, während ich im Hinterkopf bereits den letzten Abend und die gemeinsame Nacht mit Melanie Revue passieren ließ.
    
    Es war etwas besonderes gewesen, in vielerlei Hinsicht.
    
    Einerseits hatten wir uns emotional angenähert, das war klar - Andererseits hatten wir ein weiteres Tabu gebrochen, ohne dass es uns bewusst gewesen war: Zum ersten Mal war ich in Melanies Heiligstem gekommen, in ihrer Vagina. Die letzten Male hatte ich mein bestes Stück vorher immer herausgezogen und war auf sie drauf gekommen, oder wir hatten Analsex, wo ich immerhin schon zwei Mal meine Ladung in sie hinein geschossen hatte.
    
    Doch dies war ein neuer, noch tiefer gehender Beweis des Vertrauens, ein größerer Akt ...
    ... der Intimität, aber auch des Verbotenen. Nicht nur vollzogen wir einen sündigen Akt, der schon bei unserem ersten Tabubruch schwer gewogen hatte, als wir uns gegenseitig mit den Händen an verbotenen Orten berührt hatten, nein, nun hatten wir auch wirklich das allerletzte Siegel gebrochen:
    
    Ich hatte mein Sperma in der Scheide meiner Schwester verteilt, ich hätte sie schwängern können - Es lief mir trotz der Erregung vor Furcht ein kalter Schauer den Rücken herunter.
    
    „Mike, bist du noch bei uns?" riss mich unser Vater aus den sündigen Gedanken.
    
    „Ja ja, klar ..." murmelte ich und erhob mich, um noch einen Kaffee zu holen.
    
    „Hey, für mich auch noch einen!" rief mir Melanie hinterher, was ich mit einem Augenzwinkern kommentierte.
    
    Erst am Nachmittag war Dad wieder aufgebrochen um mit seiner neuen Flamme den Golfplatz unsicher zu machen - Melanie und ich blieben alleine zurück.
    
    „Was steht an?" fragte ich meine Schwester locker, als ich mich neben sie an den Pool setzte, als sie gerade ein paar Bahnen zog.
    
    „Na du," entgegnete sie nur, verharrte im Wasser und sah mich prüfend an.
    
    Dann griff sie geschickt mit einer Hand hinter sich auf ihren Rücken, nestelte kurz konzentriert und streifte sich dann ihr Bikinioberteil vom Leib. Ihre Brüste waren ein wenig heller als der Rest ihrer Haut.
    
    „Ich will ja eine gleichmäßige Bräune, aber Dad wollte ich meine Titten jetzt nicht unbedingt zeigen," erklärte sie.
    
    „Verstehe," entgegnete ich und musterte sie gespannt, wie ...
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