1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schnell ihrem zweiten Höhepunkt näherte.
    
    Kurz bevor sie diesen erreichte, keuchte sie förmlich und bettelte mich an sie noch schneller, noch tiefer und härter zu nehmen.
    
    „JA .... OHHH ... FUCK!" stöhnte jetzt auch ich, als ich spürte, wie sie sich nochmals zusammenzog und mit einer Träne im Auge ihren nächsten Orgasmus erlebte.
    
    Ich hatte fast Angst ihre Vagina mit meiner Intensität zu zerstören, so hemmungslos fickte ich sie.
    
    Dann war es auch für mich fast soweit.
    
    Ich spürte das bekannte Kitzeln in der Penisspitze, erhöhte die Geschwindigkeit und versuchte meinen Penis so tief es ging in sie zu stoßen, als es mir kam.
    
    Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter, Erleichterung machte sich breit, als mit jedem Stoß in sie ein heftiger Spritzer meines Spermas in sie schoss.
    
    Ich fühlte, wie es tief in ihrer Vagina glitschig wurde und spürte es sogar aus ihr herauslaufen.
    
    Doch ich hörte nicht auf, verringerte nur das Tempo.
    
    Mein Penis pulsierte in ihr, es fühlte sich heiß und nass an.
    
    Die Herzfrequenz beruhigte sich wieder etwas, genauso mein Atem.
    
    „Fuck, oh, das war eine Ladung!" hauchte ich, als ich mich zurückfallen ließ.
    
    „Ich spüre nur wie alles da unten ...
    ... heiß ist, wow!"
    
    Melanie lehnte sich wieder an, spreizte ihre Beine und zog etwas ihre Schamlippen auseinander. „Ich sehe gar nichts aus dem Blickwinkel, ist es echt so viel?"
    
    Ich nickte nur und beobachtete, wie ein Rinnsal weißen Spermas aus der Vagina meiner Schwester floss. Zum zweiten Mal, aber fast besser als beim ersten Mal.
    
    „Soll ich ein Foto machen, dann siehst du's?"
    
    Melanie nickte, wobei man ihr die versaute Erregtheit ansah. Offenbar machten nicht nur mich perverse Fotos geil.
    
    Ich schoss also ein Foto und schicke es ihr gleich per Nachricht. Wieder eine Aufnahme mehr für unser versautes Album.
    
    Sie ließ derweil ihre Finger ein bisschen in ihrer Spalte entlangfahren und verteilte so meinen Saft noch mehr.
    
    Ein bisschen davon verteilte sie sogar auf ihren Brüsten, was ich mit einem Raunen quittierte.
    
    Dann leckte sie sich die Anhaftung genüsslich vom Finger.
    
    "Mhmm..."
    
    „Die Fotos darf echt niemals jemand sehen, sonst sind wir sowas von am Arsch!" sagte ich und wagte gar nicht daran zu denken.
    
    Zwar würde niemand die Fotos entdecken, doch was wir zu dieser Zeit noch nicht wussten war, dass wir heute unbemerkt die Aufmerksamkeit eines Dritten auf uns gezogen hatten. 
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