1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie seine Anspannung zu spüren schien und setzte sich kurzerhand auf den Boden, der von der Sonneneinstrahlung aufgeheizt war.
    
    Von belanglosen Themen gerieten wir ins Plaudern, bis Dads Handy klingelte und er sofort besserer Laune zu sein schien. Nervös hob er ab:
    
    "Ja, hallo?... Ja, sehr ärgerlich heute mit dem Golfplatz... Ja... Urlaub?... Muss ich sehen... Ja, machen wir so... Tschüss!"
    
    Erst herrschte Stille, bis Dad dann das Wort ergriff.
    
    „Jetzt hat sie vorgeschlagen, dass wir so einen Golf-Urlaub machen. Was mache ich denn jetzt?"
    
    Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, auch Melanie sah verdutzt aus. Nicht, weil wir das für verfrüht gehalten hätten, sondern vielmehr, da wir schon wieder zugleich darauf hofften das Haus als perverse Sex-Spielwiese für unsere inzestuösen Fantasien nutzen zu können.
    
    „Mach das doch, tut euch bestimmt gut!" sagte Melanie, woraufhin ich ihr beipflichtete.
    
    „Mal sehen, das würde morgen schon losgehen. Ich muss erstmal im Büro anrufen und schauen, ob mich jemand vertreten kann. Aber danke, Kinder. Ich weiß euren Zuspruch zu schätzen!"
    
    Liebevoll gab er mir einen Klaps auf die Schulter.
    
    Wenn er nur wüsste! Sicher gönnten wir ihm ganz ehrlich die frische Liebe, unser Zuspruch hatte tatsächlich aber eher egoistische Motive.
    
    Als er in Richtung seines Schlafzimmers verschwunden war, warf ich Melanie einen verräterischen Blick zu, den sie mit einem versauten Lächeln erwiderte.
    
    Wir verzogen uns für den Rest des Tages in ...
    ... unseren Zimmern, da Dad im Haus fuhrwerkte und offenbar alle seine Sachen zusammen sammelte, um am nächsten Tag zu verreisen.
    
    Ich surfte gedankenverloren auf ein paar Pornoseiten und las Artikel über abgefahrene Sexstellungen. Ich bekam es einfach nicht aus dem Kopf und dachte schon ich wäre damit alleine, bis es an der Tür klingelte.
    
    Es war der Paketbote, der mir zwei Pakte überreichte, die jedoch an meine Schwester adressiert waren.
    
    Das eine Paket schien von einem Modeversandhandel zu sein, das andere von ... einem Drucker-Laden? Bevor ich in die Verlegenheit gekommen wäre die Pakete zu öffnen, erschien auch schon Melanie und schnappte sie mir weg.
    
    „Na na Bruderherz, nicht zu neugierig!"
    
    Für den Abend hatten wir uns mit Dad zum Essen verabredet, er wollte uns mit seiner neuen Freundin in ein gutes Restaurant in der Stadt ausführen, was wir uns nicht zweimal anbieten ließen.
    
    Erst am späten Abend kehrten wir zurück und verabschiedeten uns schon einmal voneinander, da Dad bereits früh am nächsten Morgen abreisen würde.
    
    „Gute Nacht und viel Spaß euch!" rief ich nochmals, bevor ich meine Zimmertüre schloss.
    
    Diese Nacht würde ich noch ohne Melanie verbringen müssen, ein geheimes Tete-a-Tete wäre zu gefährlich gewesen.
    
    Doch das Warten sollte sich noch lohnen, so viel war sicher.
    
    Einen Vorgeschmack, auf das, was mich erwarten sollte, erhielt ich zugleich.
    
    Es brummte in meiner Hosentasche und ich zog mein Handy hervor. Melanie hatte eine Nachricht ...
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