1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bestes Stück halb einsatzbereit entgegen sprang.
    
    „Wow, der ist ja schon richtig hart!" bemerkte sie beeindruckt.
    
    "Klar, so sexy wie du dich hier im Pool räkelst..." sagte ich gedankenverloren und Melanie sah mich anerkennend an.
    
    "Macht es dich so scharf mich hier drin zu sehen? So ganz nass und nur mit dem Bikiniunterteil?"
    
    Ich nickte und streckte schon die Hände aus, um sie anzufassen, doch sie stieß sich vom Beckenrand ab und lachte.
    
    Dann verharrte sie auf dem Rücken schwimmend in der Mitte des Pools.
    
    Langsam fuhr sie mit ihren Händen an ihrem Körper entlang, gleichzeitig sah sie mich ruhig und durchdringend an. Sie öffnete leicht den Mund und stöhnte leise, als sie ihre Brüste zusammendrückte und aus dem Wasser hob.
    
    "Oh fuck..." stieß ich hervor.
    
    Gerade als sie auf mich zukommen wollte, hörte ich die Haustür ins Schloss fallen.
    
    "Scheiße, Dad ist schon wieder da!" zischte ich, Melanie tauchte ab und ich versteckte mich aus Reflex hinter einem Busch, um nicht mitten im Garten mit einer Erektion erwischt zu werden.
    
    Durch die Zweige hindurch sah ich Dad, wie er in der Küche verschwand.
    
    Ich nutzte die Gelegenheit und huschte ins Haus, mein bestes Stück war im Rekordtempo wieder zur Normalgröße zusammengeschrumpft und ich war wider salonfähig.
    
    "Hi Dad, so früh schon zurück?" fragte ich.
    
    "Ja, wir haben keinen Platz mehr bekommen, war schon alles ausgebucht."
    
    Er schien sauer zu sein, weshalb ich mich bemühte die Wogen zu glätten und bot ...
    ... ihm an, dass er sich auf die Terrasse setzen solle und ich ihm einen Kaffee bringen würde.
    
    Wenn er den Rest des Tages schlecht gelaunt wäre so würde das sicher auch für Melanie und mich unangenehm werden.
    
    Während er sich schon nach draußen verzog richtete ich den Kaffee und griff in meine Hose, da mein bestes Stück sich in eine unbequeme Position verlagert hatte. Wie gerne hätte ich Melanie am Pool vernascht, oder ihr wenigstens ein bisschen dabei zugesehen, wie sie nackt durch das kühle Nass geschwommen wäre.
    
    Doch wieder musste das Vergnügen warten und ich wünsche mit allmählich in unsere WG zurück. Sicher hausten wir dort längst nicht so luxuriös wie hier, andererseits wären wir dort alleine.
    
    In Gedanken wog ich die Vor- und Nachteile noch ab, als ich den Kaffee nach Draußen trug und mich zu meinem Vater setzte. Er beobachtete Melanie, wie sie ihre Bahnen zog.
    
    "Sie ist gut in Form, nicht?" fragte er wie aus dem Nichts.
    
    Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, nickte dann aber und sagte: „Ähm, ja, stimmt schon."
    
    Wenn er nur wüsste...
    
    Melanie bemerkte unsere beobachtenden Blicke und lächelte. Dann stieg sie mit Schwung aus dem Becken und marschierte zielstrebig auf uns zu.
    
    Da sie ihr Oberteil nur halbherzig fest zugeschnürt hatte, wippten ihre Brüste bei jedem Schritt.
    
    Kurz bevor sie sich setzte, hielt Dad sie auf: "Aber doch nicht so nass auf die Polster, das macht Flecken!"
    
    Melanie verzog genervt das Gesicht, leistete aber Folge, da auch ...
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