1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... woraufhin ich mir den nächsten Scherz ersparte.
    
    „Schauen wir mal, ob wir das beseitigen können," meinte ich fachmännisch und drückte noch etwas an ihren Schultern herum.
    
    Fast selbstverständlich wanderte ich nach kurzer Zeit mit meinen Händen weiter an ihr herab, erst seitlich an ihrer Taille, dann griff ich um sie und seifte ihren Bauch ein.
    
    Sie schien schon in freudiger Erwartung zu sein, dass ich nun zu ihren Brüsten hochfahren würde, doch diesen Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wollte sie ganz bewusst hinhalten, was zwar schwer war, mir aber gelang.
    
    Nur mit Mühe und mit herausgestrecktem Po konnte ich sie so massieren, da mein Penis einsatzbereit wie ein Stachel hinter ihrem Hintern lauerte, ich aber vermeiden wollte, dass er ihn streifte. Sie sollte nichts von meiner Erregung mitbekommen, weshalb ich schließlich von ihr abließ.
    
    Die Enttäuschung war Melanie anzumerken, da sie mit einem kleinen Schmollmund die Brause griff und sich den Rest der Seife abwusch. Ich hatte mich mit dem Rücken zu ihr gedreht, dass sie keinen Blick in meinen Schritt werfen konnte.
    
    Kommentarlos verließ sie die Dusche, ich würde ich gleich folgen, musste aber noch mit dem Rasierer etwas meinen Privatbereich auf Vordermann bringen.
    
    Etwa eine Stunde später waren wir beide fertig, ich hatte mich leger in Sportshorts und ein T-Shirt geworfen, während Melanie ein leichtes Sommerkleid trug, unter dem ein aquamarinfarbener BH hervorlugte.
    
    „Deine Unterwäsche gefällt mir," sagte ...
    ... ich, als Melanie ins Wohnzimmer kam und sich wie ein Model vor mich hin stellte.
    
    „Danke, ist einer von den neuen," sagte sie stolz.
    
    Der dünne Stoff ihres Kleids war äußerst reizvoll - Man konnte die Umrisse ihrer Unterwäsche und den Farbton erahnen, nicht aber mehr sehen, obwohl der Anblick allemal Lust dazu machte.
    
    „Wie sieht denn der Rest aus?" fragte ich neugierig und dachte dabei schon an die anderen Teile, die sich Melanie zugelegt hatte, doch sie schien es auf die jetzige Wäsche zu beziehen.
    
    Sie senkte etwas den Kopf, blickte an sich selbst herunter und sah dann wieder mir in die Augen. Sie öffnete den Mund, als ob sie etwas sagen wollte, doch biss sich dann lasziv auf die Unterlippe und warf mich einen umwerfenden Blick zu. Sie griff sich wie in Zeitlupe an die Schultern, mit Zeigefinger und Daumen lüpfte sie die dünnen Träger ihres Kleids und streifte es ab, als bestünde es nur aus einem feinen Stück Seide, das von einer Meeresbrise davongetragen würde.
    
    Das Kleid sank an ihrem sportlichen Körper hinab, sie winkelte ihr Bein etwas an, wodurch sich ihr Po noch schöner in Szene setzte. Das Höschen, ein klassischer Slip, passte zu ihrem BH, beides war mit einem feinen Spitzenmuster versehen und leuchtete sommerlich in dieser schönen Farbe.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    Ich lächelte und nickte, sah ihr dabei in die Augen.
    
    „Bereit für eine kleine Modenshow?"
    
    Wieder nickte ich, schlug die Beine übereinander und lehnte mich zurück.
    
    Nach weniger als ...
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